Evidenzen fuer den Gott der Bibel
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Evidenzen fuer den Gott der Bibel

dieses Forum hat das Ziel, biblische, wissenschaftliche, und philosofische Argumente zu sammeln, die auf die glaubwuerdigkeit des Gottes der Bibel hinweisen


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Ist es , Gott Ewigkeit zuzuschreiben, ein besonderes Plädoyer?

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ElShaddai888



Ist es , Gott Ewigkeit zuzuschreiben,  ein besonderes Plädoyer?

http://reasonandscience.heavenforum.org/t1539-is-attributing-eternity-to-god-special-pleading

Gott ist ewig und unverursacht. Das ist kein besonderes Plädoyer für Gott, denn genau das hat der Atheist traditionell über das Universum gesagt: Es ist ewig und unverursacht. Das Problem ist, dass wir gute Beweise dafür haben, dass das Universum nicht ewig ist, sondern einen Anfang hatte, und so wird der Atheist in die Ecke gedrängt zu sagen, dass das Universum ohne eine Ursache entstanden ist, was absurd ist. 1

Was anfängt zu existieren, bedarf einer Sache

Ich sage, dass sich diese Prämisse auf das Universum bezieht und es gilt NICHT für Gott.

Warum es auf das Universum zutrifft:
In diesem Universum zeigt jede Erfahrung und jedes Experiment der Menschheit, dass nichts passiert, wenn nichts passiert. Wenn du keinen Samen pflanzt, wächst kein Baum. Wenn jedoch ein Baum wächst, MUSS ein Samen gepflanzt worden sein. Es gibt keine Alternative. Da diese Regel im gesamten Universum konsistent ist, ist es logisch zu denken, dass dasselbe Gesetz für das Universum selbst gilt. Darüber hinaus haben wir Belege für einen solchen Anfang. Wir haben die einst hypothetische Hintergrundstrahlung entdeckt, die einem explosiven Beginn des Universums gefolgt wäre. Rotlichtverschiebung zeigt an, dass alle anderen Galaxien sich von uns entfernen. Das wäre sehr wahrscheinlich, wenn das Universum einen explosiven Anfang hätte, aber unwahrscheinlich, wenn das Universum immer war.

Warum es nicht auf Gott zutrifft:
Hat Gott begonnen zu existieren? Wissenschaftlich gibt es keine Antwort. Die einzige Antwort findet sich in der Theologie, und diese Antwort lautet nein. Es ist wichtig, hier daran zu denken, dass ich Gott nicht verändere oder neu erfinde, so dass er mit den Kriterien dieses Arguments übereinstimmt. Der Gedanke, dass Gott ewig war, geht zumindest auf das Schreiben der Genesis zurück, das weit vor dem BCE./CE-Wechsel liegt. Also passe ich die Tatsachen nicht Gott an, nicht passe ich Gott den Tatsachen an. Sie sind beide gleich. Wieder einmal ist der CFC des Universums festgelegt. Wenn das Universum begann (was eine anerkannte Analyse der Wissenschaft ist), dann muss seine Ursache in bestimmte Richtlinien fallen, die ich etabliert habe. Die Tatsache, dass der in der Bibel beschriebene Gott zufällig zu diesen Richtlinien passt, ist nicht das Produkt der Theologie, sondern eher des Zufalls.

Natürlich würde ein unendlicher Schöpfer, der alles geschaffen hat, ein gerechtfertigtes spezielles Plädoyer beinhalten. Ein solcher Schöpfer wäre nicht wie der Rest von uns.
Es ist so einfach, wie man den Unterschied zwischen einem unendlichen Wesen (man beachte, dass ich "Existenz" nicht gesagt habe) und Milliarden von "endlichen Wesen" sehe.
Das Eine Unendliche Wesen ist ganz anders. Das eine unendliche Wesen, das alle Existenz erschaffen hat, ist ganz anders als jene endlichen Wesen, die durch solches Sein geschaffen werden.
Es ist so einfach, den Unterschied zwischen "denjenigen, die einen Anfang haben" zu sehen, die endliche Verse sind, ein "unendlicher Schöpfer", der keinen Anfang hat und allein das Attribut der Aseität besitzt.
In der Theologie gibt es mehrere (wie wir es nennen) nicht verbindbare Attribute Gottes. 1. wäre Allwissenheit. 2. Allgegenwart. 3. Allwissenheit 4. Sorge 5. Unveränderlichkeit 6. Ich würde omnitemporales Sein einschließen. Da sind andere.
Du siehst, nur Gott ist überall unendlich. Nur Gott ist der Schöpfer des Universums. Jeder andere ist anders.
Darum haben wir etwas so Grundsätzliches wie gerechtfertigtes besonderes Plädoyer, um diesen klaren Unterschied zwischen einem unendlichen Schöpfer, der alles geschaffen hat, und allen anderen endlichen Existenzen zu erklären.

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