Religiöser Wahn und Geschichte
http://www.goerke.us/diskusionen/Kreationismus.pdf
Kreationisten befürchten die Wissenschaft entlarvt ihren Glaubenskult als Phantasie
nette verallgemeinerung.... ich sehe meinen glauben durch die Wissenschaft viel mehr bestaetigt.
wahre Christen müssen darum Darwins Evolutionslehre ablehnen.
auf jeden fall. Nicht nur wiederspricht sie der Bibel, sondern auch dem gesunden Menschenverstand.
Goerke sollte mal die 95 Thesen lesen....
http://www.0095.info/de/
Der Übergang von Frömmigkeit zu blindem Fanatismus ist fließend.
Der Übergang vom Atheisten zu blindem Fanatismus ist fließend.
Wo liegt der Unterschied ?
wer wenig weiß, muss viel Glauben.
gibt genug wissenschaftler, die ziemlich sicher einiges mehr wissen als Goerke, und trotzdem, oder genau darum, an Gott glauben...
eine kleine liste schadet nicht....
http://elshamah.heavenforum.org/christian-apologists-scientists-and-authors-f9/the-world-s-greatest-creation-scientists-t149.htm
Kein Beitrag des creation-research (hier CR) oder intelligent-design (hier ID) wurde je in einer wissenschaftlichen Zeitschrift von Rang (peer-review) publiziert, wie G. W. Gilchrist von der Universität Washington 1995 nach der Sichtung von etwa Hunderttausend Artikeln feststellt.
stimmt schlichtwegs nicht.
http://www.discovery.org/a/2640
Fundamentalismus hat nie wissenschaftliche Erkenntnis zu einem Fach beigetragen, er behaupten jedes Ding ist wie es schon immer war, denn Gott hat es so geschaffen.
Das ist auch nicht das Ziel des christlichen glaubens.
Der Glaube beantwortet fragen, die zt. nichts mit wissenschaft zu tun haben.
http://members.aon.at/veitschegger/texte/glauben.htm
Wissen und Glauben sind keine Gegensätze, sondern zwei Grundweisen, auf die Wirklichkeit zuzugehen. Die Naturwissenschaft muss sich, wenn sie ihren Methoden treu bleibt, auf das Messbare, Experimentierbare und Machbare beschränken. Sie ist wichtig und hilfreich, kann aber keine Antwort geben auf Fragen wie: „Ist mein Leben sinnvoll?“, „Hat die Welt einen Sinn?“, „Ist jeder Mensch gleich viel wert?“, „Soll ich meine Feinde lieben?“, … Solche Fragen sind aber für unser Leben wesentlich. Wer sich mit ihnen nicht auseinandersetzt, verarmt innerlich.
Ohne ein gewisses Grundvertrauen, dass die Welt und unser Leben einen Sinn haben (obwohl sich ein solcher Sinn naturwissenschaftlich nicht beweisen lässt) können wir nicht leben. Ein solcher Glaube, dass es grundsätzlich sinnvoll ist zu leben, muss noch nicht ausdrücklich religiös sein.
Die Kreationisten berufen sich auf die King-James Bibel. Nach Psalm 93:1, Psalm 96:19, Psalm 104:5, dem Buch Jesajah 45:15 sowie 48:13 und der 1.ten Chronik 16:30 ist die Erde eine Scheibe und auf ewig das unverrückbare Zentrum der Welt.
http://www.2jesus.de/bibel-faq/erde-rund-oder-scheibe.html
Hiob, 26,7 (Schlachter 2000):
Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.
Das entspricht nicht der (angeblichen) damaligen Vorstellung, nachdem die Erde eine Scheibe war die auf Säulen, einem Ozean oder gar dem Rücken einer riesigen Schildkröte ruhte, sondern gibt sogar eine für diese gesehen ziemlich exakte Beschreibung des Zustandes wieder. Die Erde ist nämlich eine Kugel, die im Vakuum des Weltraums (dem Nichts) "schwebt".
Jesaja 40, 22 (Schlachter 2000):
Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront
Hierbei liest man "Kreis" meist als runde Scheibe. Man sollte allerdings auch bedenken, dass dieses Wort (im Urtext hebr. chug) nicht nur Kreis (oder wörtlich "rund") sondern auch "Kugel" heißen kann. Hiob erwähnt ganz deutlich dieses Erdenrund (Hiob 37,12) und später lesen wir in der Antwort Gottes selber:
Hiob 38,18-20 (Schlachter 2000):
Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir!
Welches ist denn der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat denn die Finsternis ihren Ort, daß du sie bis zu ihrer Grenze bringen und die Pfade zu ihrem Haus kennen könntest?
Eine Grenze zwischen Licht und Finsternis auf den Breiten der Erde? Das klingt nicht nach dem typisch mittelalterlichen Glauben. Das Buch Hiob gilt als das älteste Buch der Bibel (ist zeitlich vermutlich zwischen der Sintflut und Abraham angesiedelt). Von einer Tag-Nachtgrenze auf einem runden Globus wusste man damals vermutlich noch relativ wenig.
Wir finden aber noch weitere Stellen in der Bibel, die deutlich auf eine runde Erde hinweisen. So sagt Jesus selber, wenn er von seiner Wiederkehr in der Endzeit redet:
Lukas 17, 30-36 (Schlachter 2000):
Gerade so wird es sein an dem Tag, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird. Wer an jenem Tag auf dem Dach ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um dasselbe zu holen; ebenso, wer auf dem Feld ist, der kehre nicht wieder zurück. Gedenkt an Lots Frau! Wer sein Leben zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten. Ich sage euch: In dieser Nacht werden zwei in einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden. Zwei werden miteinander mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen werden. Zwei werden auf dem Feld sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden.
http://www.goerke.us/diskusionen/Kreationismus.pdf
Kreationisten befürchten die Wissenschaft entlarvt ihren Glaubenskult als Phantasie
nette verallgemeinerung.... ich sehe meinen glauben durch die Wissenschaft viel mehr bestaetigt.
wahre Christen müssen darum Darwins Evolutionslehre ablehnen.
auf jeden fall. Nicht nur wiederspricht sie der Bibel, sondern auch dem gesunden Menschenverstand.
Goerke sollte mal die 95 Thesen lesen....
http://www.0095.info/de/
Der Übergang von Frömmigkeit zu blindem Fanatismus ist fließend.
Der Übergang vom Atheisten zu blindem Fanatismus ist fließend.
Wo liegt der Unterschied ?
wer wenig weiß, muss viel Glauben.
gibt genug wissenschaftler, die ziemlich sicher einiges mehr wissen als Goerke, und trotzdem, oder genau darum, an Gott glauben...
eine kleine liste schadet nicht....
http://elshamah.heavenforum.org/christian-apologists-scientists-and-authors-f9/the-world-s-greatest-creation-scientists-t149.htm
Kein Beitrag des creation-research (hier CR) oder intelligent-design (hier ID) wurde je in einer wissenschaftlichen Zeitschrift von Rang (peer-review) publiziert, wie G. W. Gilchrist von der Universität Washington 1995 nach der Sichtung von etwa Hunderttausend Artikeln feststellt.
stimmt schlichtwegs nicht.
http://www.discovery.org/a/2640
Fundamentalismus hat nie wissenschaftliche Erkenntnis zu einem Fach beigetragen, er behaupten jedes Ding ist wie es schon immer war, denn Gott hat es so geschaffen.
Das ist auch nicht das Ziel des christlichen glaubens.
Der Glaube beantwortet fragen, die zt. nichts mit wissenschaft zu tun haben.
http://members.aon.at/veitschegger/texte/glauben.htm
Wissen und Glauben sind keine Gegensätze, sondern zwei Grundweisen, auf die Wirklichkeit zuzugehen. Die Naturwissenschaft muss sich, wenn sie ihren Methoden treu bleibt, auf das Messbare, Experimentierbare und Machbare beschränken. Sie ist wichtig und hilfreich, kann aber keine Antwort geben auf Fragen wie: „Ist mein Leben sinnvoll?“, „Hat die Welt einen Sinn?“, „Ist jeder Mensch gleich viel wert?“, „Soll ich meine Feinde lieben?“, … Solche Fragen sind aber für unser Leben wesentlich. Wer sich mit ihnen nicht auseinandersetzt, verarmt innerlich.
Ohne ein gewisses Grundvertrauen, dass die Welt und unser Leben einen Sinn haben (obwohl sich ein solcher Sinn naturwissenschaftlich nicht beweisen lässt) können wir nicht leben. Ein solcher Glaube, dass es grundsätzlich sinnvoll ist zu leben, muss noch nicht ausdrücklich religiös sein.
Die Kreationisten berufen sich auf die King-James Bibel. Nach Psalm 93:1, Psalm 96:19, Psalm 104:5, dem Buch Jesajah 45:15 sowie 48:13 und der 1.ten Chronik 16:30 ist die Erde eine Scheibe und auf ewig das unverrückbare Zentrum der Welt.
http://www.2jesus.de/bibel-faq/erde-rund-oder-scheibe.html
Hiob, 26,7 (Schlachter 2000):
Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.
Das entspricht nicht der (angeblichen) damaligen Vorstellung, nachdem die Erde eine Scheibe war die auf Säulen, einem Ozean oder gar dem Rücken einer riesigen Schildkröte ruhte, sondern gibt sogar eine für diese gesehen ziemlich exakte Beschreibung des Zustandes wieder. Die Erde ist nämlich eine Kugel, die im Vakuum des Weltraums (dem Nichts) "schwebt".
Jesaja 40, 22 (Schlachter 2000):
Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront
Hierbei liest man "Kreis" meist als runde Scheibe. Man sollte allerdings auch bedenken, dass dieses Wort (im Urtext hebr. chug) nicht nur Kreis (oder wörtlich "rund") sondern auch "Kugel" heißen kann. Hiob erwähnt ganz deutlich dieses Erdenrund (Hiob 37,12) und später lesen wir in der Antwort Gottes selber:
Hiob 38,18-20 (Schlachter 2000):
Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir!
Welches ist denn der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat denn die Finsternis ihren Ort, daß du sie bis zu ihrer Grenze bringen und die Pfade zu ihrem Haus kennen könntest?
Eine Grenze zwischen Licht und Finsternis auf den Breiten der Erde? Das klingt nicht nach dem typisch mittelalterlichen Glauben. Das Buch Hiob gilt als das älteste Buch der Bibel (ist zeitlich vermutlich zwischen der Sintflut und Abraham angesiedelt). Von einer Tag-Nachtgrenze auf einem runden Globus wusste man damals vermutlich noch relativ wenig.
Wir finden aber noch weitere Stellen in der Bibel, die deutlich auf eine runde Erde hinweisen. So sagt Jesus selber, wenn er von seiner Wiederkehr in der Endzeit redet:
Lukas 17, 30-36 (Schlachter 2000):
Gerade so wird es sein an dem Tag, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird. Wer an jenem Tag auf dem Dach ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um dasselbe zu holen; ebenso, wer auf dem Feld ist, der kehre nicht wieder zurück. Gedenkt an Lots Frau! Wer sein Leben zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten. Ich sage euch: In dieser Nacht werden zwei in einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden. Zwei werden miteinander mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen werden. Zwei werden auf dem Feld sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden.