Evidenzen fuer den Gott der Bibel
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dieses Forum hat das Ziel, biblische, wissenschaftliche, und philosofische Argumente zu sammeln, die auf die glaubwuerdigkeit des Gottes der Bibel hinweisen


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Die Wahrscheinlichkeit einer Evolution

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1Die Wahrscheinlichkeit einer Evolution Empty Die Wahrscheinlichkeit einer Evolution Tue Aug 11, 2009 8:56 am

ElShaddai888



Die Wahrscheinlichkeit einer Evolution

http://www.matter-of-fact.cc/artikel/evolution_vs_kreationismus/wahrscheinlichkeit_evolution.htm

Vorwort
Diese Zusammenfassung wurde erstellt, um meinen Kindern eine Grundlage zu vermitteln, die ihnen helfen soll, die leider heute noch vorherrschende allgegenwärtige Evolutionstheorie in ihrem Absolutionsanspruch zu beurteilen. Meine Hoffnung ist, damit in ihnen das Verständnis für die Wunder der Schöpfung zu wecken und ihren Intellekt für die Beurteilung dieser sogenannten Theorie zu schärfen. Diese Ausführungen sind nur zum privaten Gebrauch bestimmt und dürfen ohne meine Einwilligung nicht kommerziell genutzt werden.
Dieser zusammenfassende Auszug basiert mehrheitlich auf dem Buch "From Nothing to Nature" von Prof. Edgar H. Andrews. "From Nothing to Nature" ist auch für Laien sehr gut verständlich und beinhaltet weit mehr als hier zusammengefasst.

Erstellt im März 1998
E. W.

Die Evolution
Man behauptet, die Wissenschaft habe entdeckt, dass das Leben vor vielen Millionen Jahren durch Zufall entstanden ist. Evolutionisten glauben, dass das erste lebende "System" ein sehr kleiner einfacher Organismus war - vielleicht ähnlich einem Virus. (Viren verursachen bei uns Krankheiten wie Erkältung und Grippe; ein einfacher Virus ist zu klein, als dass es mit blossem Auge zu sehen wäre.) Aus diesen sehr einfachen Gebilden sollen sich alle lebenden Systeme, die heute existieren oder jemals gelebt haben, entwickelt haben:
Von den Fischen bis zu den Fliegen, von den Würmern bis zu den Elefanten, vom Moos bis zum Ahornbaum... schliesslich, so behaupten sie, entwickelten sich Primaten, Affen und Menschen.

Der ganze Vorgang soll Millionen von Jahren gedauert haben.

Dieser "Gedanke" der Naturentstehung ist bekannt als "Theorie der Evolution".
Obwohl die Idee der Evolution bei einigen Denkern der alten Griechen vor über 2000 Jahren geboren wurde, brachte Charles Darwin 1859 die "moderne" Evolutionstheorie einen grossen Schritt vorwärts. Es ist Darwins Theorie, mit einigen wichtigen Änderungen, die jetzt in Schulen gelehrt und durchs Radio, Fernsehen (Medien), usw. verbreitet wird.
Die Theorie behauptet, dass die Menschheit nur das Ergebnis von Abermillionen zufälliger Ereignisse ist!

Stellen wir uns ein Würfelspiel vor. Nehmen wir an, die Spielregel verlange, dass man mit Würfel und Kompass in der Mitte eines Spielfeldes steht. Nach jedem Wurf sind zehn Schritte in eine bestimmte Richtung zu gehen; und zwar nach folgenden Regeln:
Bei einer "1" nach Norden, bei einer "2" nach Süden, bei einer "3" nach Osten und bei einer "4" nach Westen. Bei einer 5 und 6 muss man stehen bleiben. Wo wirst du dich nach 100 Würfen befinden?
Es ist keine Voraussage möglich, weil alles durch Zufall gelenkt wird. Du könntest dich bei Spielende in der Nähe des Ausgangspunktes oder in einer Ecke des Spielfeldes befinden. Niemand kann das voraussagen.

So ist es mit der Evolution. Niemand kann voraussagen wohin sie führt. Wenn der MENSCH das BESTE Ergebnis der Evolution ist, so ist das Schicksal oder Zufall.
So behauptet die Evolution:
Die Natur hat sich durch Zufall und Notwendigkeit entwickelt. Alles Leben hat sich aus einer "Urzelle" entwickelt. Der Mensch ist gemäss dieser Theorie nur eine besondere Tierart, die sich aus affenähnlichen Geschöpfen weiterentwickelt hat. Evolution fördert laufend neue Arten des Lebens zutage, und dieser Prozess soll auch heute noch weitergehen. Die Natur soll durch evolutionäre Veränderungen immer besser und perfekter werden.

Theorie und Wissenschaft
Die Wissenschaft hat Tausende von Theorien. Jede Theorie versucht bestimmte Fakten der Natur zu erklären. Die Gravitationstheorie erklärt z.B., warum Gegenstände ein Gewicht haben und zu Boden fallen. Dieselbe Theorie erklärt, warum sich die Erde um die Sonne bewegt und der Mond um die Erde.
Die Theorie vom Elektromagnetismus erklärt viele Dinge, einschliesslich des Vorganges, der sich abspielt, wenn ausgehend vom Sender die Fernseh- bzw. Radiowellen unsere Geräte erreichen. Die Theorie vom Licht bzw. Der Optik erklärt die Funktionsweise von Vergrösserungsgläsern und Kameras und warum ein gerader Stock gekrümmt erscheint, wenn wir einen Teil davon ins Wasser tauchen.
Die Liste solcher Theorien wäre beliebig zu verlängern.

Evolution ist nicht wissenschaftlich
Wissenschaftlich gesprochen ist die "Evolution" keine gute, sondern eine sehr schwache Theorie, weil sie sehr schwer zu testen oder zu prüfen ist. Wie sollen da die Wissenschafter herausfinden, ob es sich um eine gute oder eine schlechte Theorie handelt?
Ich nehme an, du weisst etwas über Autos, Fahrräder oder andere Sachen. Beim Kauf eines Autos, besonders eines Gebrauchtwagens ist grösste Sorgfalt geboten. Du hörst auf das Motorengeräusch und überprüfst die Lenkung und die Bremsen. Du siehst nach, ob die Karosserie rostet. Kurz gesagt du untersuchst den Wagen sorgfältig.
Wissenschaftler prüfen eine Theorie genau. Eine Theorie ist ein Gedanke, der entwickelt wurde, um zuvor beobachtete Sachverhalte zu erklären.

Die Evolutionstheorie ist ein Gedanke, der entwickelt wurde, um die unzähligen lebendigen Geschöpfe auf der Erde zu erklären. Es ist einfach, sich eine Theorie, die bestimmte Sachverhalte erklärt, auszudenken. Es ist jedoch sehr viel schwerer zu erkennen, ob diese Erklärung richtig ist. Dazu müssen alle Theorien geprüft und untersucht werden, so wie der Gebrauchtwagen, den dir jemand verkaufen möchte. Bevor du nicht überzeugt bist, dass es ein guter Wagen ist, wirst du ihn nicht kaufen.

Genau so wenig sollten wir eine Theorie akzeptieren, bevor wir sicher sind, dass es eine gute (der Wahrheit entsprechende) Theorie ist.

Bei der Prüfung eines Gebrauchtwagens stellen wir bestimmte Fragen:

Ist der Motor in Ordnung?
Funktionieren die Bremsen?
Ist die Lenkung in Ordnung, oder ist sie ausgeschlagen?
Um eine wissenschaftliche Theorie zu prüfen, stellen wir auch Fragen:

Erklärt die Theorie die Sachverhalte?
Erklärt die Theorie alle Fakten oder nur eine Auswahl?
Widersprechen einige Tatsachen der Theorie?
Kann die Theorie anhand einer Versuchsanordnung so geprüft werden, dass durch sie eine endgültige Bestätigung geliefert wird, dass sich also ergibt, ob sie wahr oder falsch ist?
Ist die Theorie präzise, genau, oder ist sie nur sehr vage (= unklar)?
Wenn die Evolutionstheorie diesen oder ähnlichen Prüfungen unterzogen wird, fallen diese nicht sehr gut aus! Sie erklärt nicht alle Fakten und die, die erklärt werden, werden nicht exakt erklärt.
Bei einer Prüfung durch bestimmte Experimente erscheint die Evolutionstheorie in keinem sehr guten Licht, weil kein Experiment (trotz riesigem Aufwand an Kosten, Zeit und Intelligenz) bis jetzt bewiesen hat, dass Evolution gegenwärtig abläuft. Wenn man nach den genauen Vorstellungen fragt, wie ein Geschöpf zu einem andern evolviert oder sich verändert, ist sie nicht in der Lage, genaue Antworten zu geben oder auch nur plausible Vermutungen anzustellen.

Wir stellen fest, dass Evolution, der Gedanke, alles Lebendige habe sich durch Zufall aus einer zufälligen Lebensform entwickelt, einer Prüfung, der Theorien von Wissenschaftlern üblicherweise unterzogen werden, nicht standhält!

Zitat: Der bekannte engl. Evolutionstheoretiker W. Le Gros Clark [Discovery, January 1955, Seite 7]: "Dass Evolution wirklich stattgefunden hat, kann wissenschaftlich nur dann bewiesen werden, wenn die auf der Basis des indirekten Beweises vorausgesetzten Zwischenstufen in Form von Fossilien gefunden wurden. Mit anderen Worten, der Paläontologe muss den entscheidenden Beweis für die Evolution erbringen, da es seine Aufgabe ist, die Aussagekraft der Fossilien zu untersuchen."

Bis heute wurde keine Uebergangsform (Missing Link) von einer Art in eine andere gefunden!
Aber warum "glauben" viele Wissenschaftler der Evolution? Aus demselben Grund wie auch viele Nichtwissenschaftler! Weil sie dann nicht an Gott und seine Schöpfung glauben müssen.

Der Gedanke einer chemischen Evolution
Die Theorie benötigt Tausende von Millionen Jahren, um zu erklären wie Leben aus nichtlebender Materie entstand. Die Evolutionisten sagen, dass es durchaus möglich ist, dass kleine Moleküle wie Methan (CH4), Wasser (H2O), Ammoniak (NH3) und Wasserstoff (H2) sich miteinander verbinden, um grössere Moleküle aufzubauen, und diese wiederum verbinden sich zu einem Molekül, das zu leben beginnen könnte.
Die Uratmosphäre
Die oben erwähnten kleinen Moleküle können in der Atmosphäre der Erde vorhanden gewesen sein, als sie entstand. Heute ist unsere Luft nahezu völlig aus Stickstoff und Sauerstoff aufgebaut. Mit geringen Mengen an Kohlendioxyd und anderen Gasen.
Es ist nahezu sicher, dass sich Leben nicht durch Chemie entwickelt hätte, wenn die frühere Erde Sauerstoff in ihrer Atmosphäre gehabt hätte, wie dies heute der Fall ist. Denn Sauerstoff baut grosse Moleküle zu kleineren ab, und so wären die grossen Moleküle zerstört worden, lange bevor sie das Stadium des "Lebens" erreicht hätten.
Also sagt der Evolutionist, dass in der Atmosphäre der frühen Erde kein Sauerstoff vorhanden war, sondern nur Gase, die den grossen, sich entwickelnden Molekülen nicht schaden konnten. Sie behaupten, dass unser ganzer Sauerstoff durch grüne durch Evolution entstandene Pflanzen aufgebaut worden sei. Dies kann natürlich richtig sein. Es könnte aber genau so falsch sein. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für einen der beiden Wege. Sicher war immer eine Menge Sauerstoff auf der Erde vorhanden, weil das Gestein eine riesige Menge Sauerstoff enthält. Ob es also freien Sauerstoff gab, wie heute, wissen wir nicht. Jedenfalls wirft Sauerstoff einige schwierige Fragen für die Evolutionisten auf.

Heute sind nahezu alle Lebensformen von Sauerstoff abhängig. Ohne ihn könnten sie nicht überleben. Aber die frühesten Lebensformen dürfen keinen Sauerstoff zum Leben benötigt haben (wenn Evolution richtig ist), weil für sie gar kein Sauerstoff zum Atmen da war. Vermutlich wäre Sauerstoff für solche Lebewesen sogar Gift gewesen. So müssen wir (wegen der Evolution) daran glauben, dass zu irgend einer Zeit Organismen, die nicht im Sauerstoff leben konnten, sich (vielleicht allmählich) zu Organismen veränderten, die ohne ihn nicht leben konnten!

Dies mag möglich sein, aber es erscheint ziemlich unwahrscheinlich! Sie mussten sich von den heutigen Lebewesen, die zum Leben auf Sauerstoff angewiesen sind, deutlich unterschieden haben. Es gibt Bakterien, die keinen Sauerstoff benötigen, aber es kommt niemand auf die Idee, dass diese frühere Lebensformen seien, wie es sich die Evolutionstheorie vorstellt.

ElShaddai888



Die Sonne, die Blitze und die Ursuppe

Primärstruktur eines Proteins:
Durch die Reaktion von drei Aminosäuren entsteht unter
Abspaltung von Wasser ein Tripeptid. Die Aufeinanderfolge
der einzelnen Bausteine dieses Proteins bezeichnet man
als Aminosäurensequenz oder Primärstruktur. Die Evolution lehrt, dass die erste Stufe, der Aufbau grosser Moleküle durch Zusammenfügen von kleineren, am Himmel stattfand. Entweder Blitze oder Sonnenstrahlen fügten die Moleküle aus Methan, Wasser, Ammoniak und Kohlendioxyd zusammen, um grosse organische Moleküle aufzubauen. (Ein organisches Molekül ist eines das Kohlenstoff enthält.) Nun ist es ziemlich zutreffend, dass ein elektrischer Funke (oder eine Entladung) diese kleinen Moleküle zu Grösseren zusammenfügen kann. Solche Experimente sind schon häufig in Laboratorien durchgeführt worden.
Dasselbe geschieht, wenn ultraviolettes Licht anstelle eines Funkens benützt wird. (Ultraviolettes Licht ist das, welches Sonnenbrand verursacht.) Sogar wenn kleine Moleküle über erhitzten Sand geführt werden, entstehen geringe Mengen von grossen organischen Molekülen. Wir müssen uns daran erinnern, dass diese neuen Moleküle immer noch sehr klein sind, wenn man sie mit den Molekülen des Lebens, den Proteinen und Nukleinsäuren, vergleicht.
Wenn diese neuen Moleküle überall am Himmel verteilt geblieben wären, hätte dieselbe Energie sie bald wieder abgebaut, die sie am Anfang aufgebaut hatte, nämlich das ultraviolette Licht der Sonne. Also behauptet man, sie müssen durch Regen auf die Erde heruntergewaschen worden sein, wo sie sich in Flüssen, Teichen oder Seen sammelten. Über Millionen von Jahren, so sagt die Theorie der chemischen Evolution, wurden mehr und mehr organische Moleküle den Wassern auf der Erde hinzugefügt, bis sie eine "Suppe", eine konzentrierte Mischung organischer Moleküle bildeten. Diese Suppe soll in Tümpeln, die durch die Gezeiten zurück gelassen und durch die Sonne teilweise ausgetrocknet wurden, sehr dick und konzentriert geworden sein.

Wir wollen uns darüber im klaren sein, dass es überhaupt keinen Beweis dafür gibt, dass solch eine "Suppe" jemals existiert hat. Es ist etwas was stattgefunden haben könnte, wenn alle Bedingungen genau richtig gewesen wären.

Später benützt dann dieselbe Theorie den Gedanken, dass die organischen Moleküle sich nicht sehr gut mit Wasser vermischen (so wie Öl und Wasser). Aber dafür, dass die Suppe überhaupt entstehen konnte und für die Erhaltung derselben über Millionen von Jahren müssen sich die organischen Moleküle ziemlich gut gemischt haben, damit sie als Regentropfen nicht verloren gingen, wenn das Wasser über Erde und Steine lief und durch den Untergrund gefiltert wurde. Wie beim früheren Argument bezüglich dem Sauerstoff sehen wir, dass die Theorie gerne beide Möglichkeiten benutzt; die Moleküle mischen sich mit Wasser, wenn es für die Theorie passt, aber dass sie sich ebenfalls vom Wasser trennen, wenn dies der Theorie geeignet erscheint.

Die Evolutionstheorie nimmt an, dass die Bedingungen zu einem bestimmten Zeitpunkt immer genau richtig sind. Dies ist keine sehr wissenschaftliche Art des Denkens. Um dieses Problem zu umgehen, fällt der Theorie auf das Argument zurück, dass alles geschehen kann, ganz egal wie unwahrscheinlich es ist, wenn man nur genügend Zeit dafür gibt.
Deshalb erzählt die Evolution immer von Abermillionen von Jahren.

Die letzten Stufen zum Leben
Es wird angenommen, dass noch zwei weitere Stufen durchlaufen werden mussten, bevor Leben gebildet wurde.
Erstens, so wird vermutet, beginnen die Moleküle in der konzentrierten "Ursuppe" sich wie Glieder einer Kette zu verbinden, um ein wirklich grosses Molekül, wie es in Lebewesen gefunden wird, zu bilden. Die Chemie ist zu kompliziert um sie hier kurz zu erklären. Aber es müssen drei Dinge unbedingt gleichzeitig zutreffen, wenn sie wirklich ablaufen soll.
müssen die richtigen Moleküle in der richtigen Menge in der Ursuppe vorliegen.
kann der Aufbau sehr grosser Moleküle wie Proteine und DNS nicht ablaufen, wenn Wasser vorhanden ist. Es sei denn, es sind zur richtigen Zeit spezielle Moleküle in genau der richtigen Menge als "Katalysatoren" vorhanden, die der Wirkung des Wassers entgegenarbeiten. Es ist interessant, dass sogar heute bei Versuchen unter dem Einsatz dieser Katalysatoren nichts als sehr kurze Protein oder DNS-ähnliche Ketten zusammengefügt werden konnten.
Schliesslich müssen sich die organischen Moleküle genau in der richtigen Reihenfolge verbinden. Hier haben die Evolutionisten in der Tat keine Antwort auf das Problem der Ordnung, um einem wachsenden DNS-Molekül den Code des Lebens aufzuprägen.
Moleküle, DNS oder Proteine sind keine lebenden Kreaturen. Sogar Moleküle des Lebens müssen in einer oder mehreren Zellen angeordnet (organisiert) werden. Jede gegenwärtige Lebensform setzt sich aus Zellen zusammen. So muss die Evolution auch erklären, wie Moleküle sich zu einer Zelle zusammengelagert haben.
Natürlich ganz durch Zufall!
Die Evolution schlägt vor:
dass die Moleküle als die Suppe konzentrierter wurde, sich wie Öl vom Wasser zu trennen begannen; dass Moleküle ein Ende haben das sich mit Wasser mischt und eines das sich mit öligen Flüssigkeiten mischt (ähnlich Detergentien oder Seifen).
Wären solche Moleküle vorhanden gewesen, hätten sie sich an der Oberfläche von öligen Tropfen gesammelt um eine Art Haut (oder Membran) um den Tropfen zu bilden. Einige andere Moleküle könnten sich an der Innenseite der Haut angelagert haben, um eine Doppelschicht zu bilden, ähnlich den Membranen, die ausser- und innerhalb lebender Zellen gefunden werden. Soweit kann die Evolution die Bildung einer Zelle erklären. Aber selbst ein Tropfen organischer Moleküle mit einer Doppelmembran umgeben, unterscheidet sich von einer lebenden Zelle wie ein Haufen Ziegelsteine von einer funktionsfähigen Fabrik.

Der Tropfen der sich wie die Evolution sagt, in eine lebende Zelle verwandelt, ist bestenfalls ein leeres Gebäude! Gewöhnlich wehrt sich ein Evolutionist dadurch, dass er viele Millionen Jahre annimmt, damit sich der Tropfen in eine lebende Zelle verwandeln könnte. Dies ist Unisnn. Weder Öltropfen noch lebende Zellen bestehen sehr lange. Öltropfen werden sich zusammenlagern und an der Oberfläche des Wassers treiben mit dem sie gemischt waren und eine getrennte Schicht bilden. Lebende Zellen, selbst in einem lebenden Körper sterben laufend ab und werden durch neue ersetzt.

Wie kann man glauben, dass organische Tropfen oder irgendwelche Zwischenstufen zwischen den Tropfen und einer lebenden Zelle Millionen von Jahren bestehen bleiben um eine Zelle zu bilden?
Wenn sie nicht so viele Jahre gebraucht hätte, wieso kann denn heute keine lebende Zelle im Labor hergestellt werden?

Eine unglaubliche Geschichte (von Prof. E. H. Andrews)


"Als ich eines Tages am Meeresufer entlang ging, fand ich etwas farbiges halb im Sand verborgen. Es fühlte sich an, wie einer jener kleinen festen Gummibälle die so gut springen.
Wie kam der hierher ?

Ich gebe dir folgende Erklärung:
Vor vielen hundert Jahren wuchsen auf einer tropischen Insel Seite an Seite eine Kokosnusspalme und ein Gummibaum. Eines Tages fiel eine Kokosnuss von der Spitze der Palme auf den Boden, traf auf einen Stein, der ein kleines Stück der Kokosschale abschlug. Nicht lange danach fanden Ameisen und andere Insekten das Loch in der Nuss und begannen das Innere wegzuknabbern bis nur noch die leere Schale ganz sauber unter den Bäumen übrigblieb.
Um diese Zeit herum passierte es, dass eine zweite Nuss von der Palme fiel. Im Fallen stiess sie an einen der Hauptäste des Gummibaumes und brach ein Stück Rinde ab. Natürlich begann das milchige Gummilatex aus dem beschädigten Ast zu fliessen. Wie schon gesagt, lag die leere Kokosnussschale unten mit dem Loch. Durch einen wunderbaren Zufall begann das Gummilatex direkt in das Loch zu tropfen, bis sich ein Teich von Latex in der Schale gesammelt hatte.
Dann kam ein Wind auf, der Sand und Staub herantrieb. Ein Teil des Staubes war Schwefelmineral, ein anderer Teil kam von den gefärbten Steinen der Insel. Dabei fand eine ganze Menge Staub ihren Weg durch das Loch und setzte sich auf dem Gummilatex ab. Schliesslich wehte der Wind ein Blatt her, das sich über das Loch legte, worauf Latextropfen dann das ganze Loch abdichteten, so dass nichts mehr herein oder heraus konnte. Die See brandete durch den Wind getrieben über den Strand und schwemmte die Kokosnussschale weg. Als die Schale auf den Wellen tanzte, überschlug sie sich immer wieder, so dass sich das Latex mit dem Schwefel und dem Sand und Staub mischte und sich an der glatten Innenseite selbst zu einer Kugel rollte. Wenn Schwefel mit Gummi erhitzt wird, vulkanisiert es den Gummi zu einem festen elastischen Klumpen. Genau das passierte jetzt! Wir haben uns eine heisse Sonne vorzustellen, aber das bereitet uns ja keine Probleme! Der Latex rollte während er vulkanisiert wurde, fortwährend im Innern der viel grösseren Kokosschale herum und nahm dabei eine perfekte kugelförmige Gestalt an. Der farbige Staub durchzog den jetzt elastischen Ball mit Streifen. Schliesslich wurde die Schale gegen einen Felsen geworfen und zerbrach. Der Ball trieb an den Strand wo ich ihn fand!"
Glaubst du diese Geschichte? Nein? Aus welchem Grund?
Jeder einzelne Schritt wäre doch möglich, oder? Nichts ist wissenschaftlich gesehen unmöglich! Einige Gedanken die benützt wurden, gründen auf Prozesse, die in der Wissenschaft wohlbekannt sind!
Du glaubst es immer noch nicht? Warum nicht? Nichts ist doch unmöglich wenn genügend Zeit zur Verfügung steht, oder?

Die Theorie der chemischen Evolution ist der Erklärung von der Entstehung des Gummiballes sehr ähnlich. Keine der Stufen kann als unmöglich angesehen werden. Viele sind unwahrscheinlich, aber diese Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, dass man sagt, es würden die unwahrscheinlichsten Dinge geschehen, wenn man lange genug wartet.

Dies ist ein Gedanke, der in der Evolutionstheorie immer wieder aufkommt, der aber total falsch ist! Er beruht auf einem Missverständnis der sogenannten "Wahrscheinlichkeitstheorie". In der Gummiball-Geschichte sind etwa zehn (unwahrscheinliche) Ereignisse verknüpft. Dabei muss jedes genau zum richtigen Zeitpunkt ablaufen!

ElShaddai888



So ist es auch mit der Evolutionsgeschichte vom Anfang des Lebens:
Die Uratmosphäre muss einige kleine Moleküle enthalten und nichts anderes.
Es muss Blitze und ultraviolettes Licht geben, um sie zusammenzufügen, aber diese dürfen die Moleküle nicht wieder abbauen.
Die neuen, grösseren Moleküle müssen durch den Regen heruntergewaschen werden. Damit dies geschieht, müssen sich die Moleküle unter den Wolken befinden.
Aber die kleinen Ammoniakmoleküle, die sich leicht in Wasser lösen, werden irgendwie nicht vom Himmel heruntergewaschen.
Die grössten Moleküle bleiben, obwohl sie schlecht im Wasser löslich sind, im Wasser enthalten, obwohl dieses über Steine fliesst und durch den Boden gefiltert wird.
Diese Moleküle müssen, auch wenn sie leichter als Wasser sind, unter Wasser bleiben. Wenn sie an die Oberfläche steigen würden, würde das ultraviolette Licht sie zerstören.
Die Moleküle müssen sich sammeln und zu einer organischen Suppe konzentriert werden, damit sie miteinander verbunden werden können.
Es müssen einige ganz spezielle katalytische Moleküle da sein, die im Wasser die organischen Moleküle miteinander Verknüpfen.
Die richtigen organischen Moleküle müssen in den richtigen Mengen vorhanden sein, um sich zu Proteinen und DNS zu verbinden.
Irgendwie muss die besonders verschlüsselte Ordnung von Proteinen und DNS entstehen. Bis heute gibt es dafür keine überzeugende oder auch nur mögliche Erklärung.
Organische Tropfen müssen sich bilden und lange genug beständig sein, damit in ihrem Innern etwas ablaufen kann, das sie in lebende Zellen verwandelt. Niemand weiss, wie sich dieses Etwas ereignen könnte.
Schliesslich muss natürlich die erste lebende Zelle herausfinden, wie sie sich teilt, bevor sie stirbt. (Einzeller haben kein sehr langes Leben.)

Paramecium (Wimperntierchen) ist ein einzelliger Organimus


Tierzelle Wir haben also elf Stufen, von denen jede für das Überleben des Lebens genau stimmen muss.
Zusammengenommen addieren sie sich zu einer sehr unwahrscheinlichen Geschichte! Das bringt uns zurück zum Gummiball. Welche Geschichte klingt wohl überzeugender?
Zellen
Erst seit dem Einsatz sehr starker Mikroskope mit tausend- bis millionenfacher Vergrösserung haben Wissenschaftler die Komplexität der winzigen lebenden Zellen, aus denen unser Körper aufgebaut ist, erkannt. Jede Zelle ist nicht grösser als ein Staubpartikel, und dennoch befindet sich darin eine ganze "Fabrik", die Nahrung in Tausende verschiedene Substanzen verwandelt, die wir zur Gesunderhaltung unseres Körpers, für Leben und Wachstum benötigen.
Eine Zelle gleicht einer Fabrik. Sie ist wie eine Fabrik eingeschlossen von einer Wand. Es gibt Türen die Wasser und Nahrung einlassen und Abfall hinauslassen. Aber die Türen sind geschlossen für alles was der Zelle schaden könnte. Und es gibt Arbeiter in dieser Fabrik, das sind grosse Moleküle, die "Enzyme" genannt werden. Es können mehr als 50 verschiedene Enzyme in einer Zelle sein, von denen jedes ein anderes Produkt liefert.

Zellkern (Nukleus)
Irgendwo in jeder Zelle ist der Zellkern. Das Wort "Nukleus" bedeutet Kern oder Zentrum. In der Zelle ist der Nukleus eine kleine Ansammlung lebenden Materials, das durch seine eigene Hülle oder Membran von den restlichen Zellbestandteilen getrennt wird. In unserem Bild der Fabrik ist der Nukleus einem speziellen Büro innerhalb der Fabrik (Zelle) vergleichbar. Dieses Büro (Nukleus) bleibt normalerweise geschlossen. Da dort die Pläne für die Produktion der Fabrik (Zelle) aufbewahrt werden.
Zellteilung
Der Nukleus einer lebenden Zelle kann sich selbst in zwei neue Nuklei (Mehrzahl von Nukleus) aufteilen. Wenn das geschieht, folgt der Rest der Zelle seinem Beispiel, wobei jede neue Zelle einen der neuen Nuklei bekommt.
Beide Zellen sind genau gleich. Aus einer werden zwei, aus zwei werden vier, aus vier werden acht, usw. Auf diese Weise kann eine kleine menschliche Eizelle, die zu klein ist, um sie ohne Mikroskop sehen zu können, zu einem Baby, das Baby zu einem Kind und das Kind zu einem Erwachsenen heranwachsen. Auf genau dieselbe Weise kann ein Same zu einer Pflanze, ein Kern zu einem Baum wachsen. Obwohl sich am Anfang die Zelle in zwei gleiche Zellen teilt, gibt es eine Phase im Wachstum des Lebewesens in der sich neue Zellen von den Älteren unterscheiden. Man sagt die Zellen "differenzieren" sich, so dass einige zu Hautzellen, andere zu Muskelzellen, andere zu Knochenzellen und wieder andere zu Blutzellen werden, usw.
Aber wenn diese verschiedenen Zelltypen gebildet worden sind, produzieren sie wiederum nur Zellen ihres eigenen Typs.
Das Geheimnis des Wachstums liegt im Nukleus.

Der Geheimcode des Lebens
Chromosomen und Gene
Wir haben uns die lebende Zelle als Fabrik vorgestellt und den Nukleus als Büro innerhalb der Fabrik. Wir wollen jetzt ins Büro gehen. Stelle dir diesen Raum voll von grossen Aktenschränken, die mit Schubladen von oben bis unten bestückt sind, vor. In jeder Schublade sind viele Hunderte von Papierblättern. Auf jedem Blatt ist ein anderer Plan oder Entwurf.
Das ist ein Bild für das, was wir im Zellkern finden. Die grossen Schränke entsprechen kleinen stabförmigen Objekten, die im Kern durch ein starkes Mikroskop kurz vor der Teilung der Zelle zu sehen sind. Menschliche Zellen haben 23 Paare dieser stabförmigen Gebilde, andere Organismen haben mehr oder weniger. Sie werden nach den griechischen Wörtern für Farbe und Körper "Chromosomen" genannt.
Wenn sich der Zellkern halbiert, befindet sich von jedem Chromosomenpaar ein Chromosom in jedem der beiden Keime; so hat wieder jede neue Zelle die gleiche Chromosomenzahl. Wenn eine neue Zelle sich geteilt hat, verdoppelt sie ihre Chromosomen, indem sie aus jedem einzelnen ein Paar bildet und so den Kreislauf wieder schliesst. Wenn nun in unserem Bild die Schränke den Chromosomen entsprechen, entsprechen die Schubladen den Genen. Gene sind kurze Abschnitte der Chromosomen. So wie eine Reihe Schubladen einen Schrank ergeben wenn sie in einem Rahmen zusammengefasst sind, so bauen die Gene ein Chromosom auf, wenn sie "zusammengebunden" werden.

Sie heissen Gene, weil sie die Anweisungen enthalten, die nötig sind um eine Pflanze oder ein Tier zu "erschaffen" oder zu "machen". Ein Gen kann zum Beispiel die Farbe eines Tierpelzes kontrollieren. Ein anderes steuert die Augenfarbe, andere überwachen Wachstum der komplizierten Teile wie Herz, Lunge und Gehirn. Desgleichen bei Pflanzen.
Gene entsprechen in unserem Beispiel den Schubladen die voll von Hunderten von Plänen und Entwürfen sind. Gene bestehen aus langen Molekülen, einer Substanz die wir als DNS (Desoxyribonukleinsäure) bezeichnen.

Die spiralförmige Wendeltreppe

DNS-Stränge:
Dieses mit dem Computer erzeugte Modell
zeigt die Doppelhelix der DNS. Ein Molekül ist eine Ansammlung von Atomen. Wasser (H2O) ist ein sehr kleines Molekül. Es besitzt 2 Atome Wasserstoff (H) und ein Atom Sauerstoff (O). Das DNS-Molekül ist ein sehr grosses Molekül. Es ist aus Tausenden von Atomen aufgebaut. Diese sind in einer Doppelhelix oder Spiralform angeordnet. DNS besteht aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-,Sauerstoff-, Stickstoff- und Phosphoratomen.
Das DNS-Molekül sieht etwa wie eine spiralförmige Wendeltreppe aus. Die zwei Seitenteile machen die Wendeltreppe spiralförmig, die Stufen binden die beiden Spiralen zusammen. Es gibt vier verschiedene Arten von Stufen, von denen jede aus unterschiedlichen Atomgruppen besteht.
Wir wollen diese vier Stufen A, B, C und D nennen.
Obwohl ein DNS-Molekül Tausende von Stufen in seiner spiralförmigen Wendeltreppe hat, besteht jede dieser Stufen entweder aus A, B, C oder D. Nehmen wir an, du hast 4 Farbstifte: Rot, Blau, Grün und Gelb. Du bemalst nun die Stufen der Wendeltreppe wie folgt an: Blau für A, Grün für B, Gelb für C und Rot für D.
Wie viele Möglichkeiten hast du, die ersten 10 Stufen zu bemalen?
z.B.: rot, blau, gelb, blau, grün, grün, rot etc. oder : blau, rot, grün, grün, gelb etc. oder : gelb, rot, gelb, rot, grün etc.
Wie viele Möglichkeiten gibt es? Um die ersten 10 Stufen der Wendeltreppe zu bemalen hast du über eine Million (genau 1'048'576) Möglichkeiten!

Auf dieselbe Weise kann ein nur 10 Stufen langes DNS-Molekül auf über eine Million Arten aufgebaut werden, nur abhängig von der Reihenfolge der Stufen A, B, C oder D. Bei 100 Stufen kommen wir auf über 1 Billion Möglichkeiten. Bei 1000 Stufen auf eine Zahl mit 18 Nullen.

Die Reihenfolge der Stufen fungiert als eine Art Code (oder als ein Safe voll von Instruktionen), der Anweisungen über Bau und Funktion von Zellen gibt.

Somit haben wir:

Die Gruppe der Stufen des DNS-Moleküls = Pläne oder Entwürfe
Viele Gruppen, welche die DNS-Moleküle aufbauen, die wiederum Gene bilden = Schubladen.
Viele Gene, welche die Chromosomen aufbauen = Schränke
Die Chromosomen sind im Nukleus aufbewahrt = Büro
Der Nukleus ist innerhalb der Zelle = Fabrik
Viele Zellen bilden einen Körper oder Organismus = Industriezentrum mit unzähligen Fabriken.
Die Form des Körpers oder Organismus ist völlig abhängig von dieser Stufengruppe des DNS-Moleküls und der Reihenfolge in der diese Stufen angeordnet sind.
Kann dies alles durch Zufall entstanden Sein? Die Evolutionstheorie behauptet das!
Stell dir einmal folgendes vor:
Wenn ein Entdecker in einem unerforschten Dschungel ein Industriezentrum durchquert und dort Fabriken, Büros und Pläne finden würde, würde er natürlich merken, dass dies nicht zufällig entstanden ist. Sondern, dass dies absichtlich von jemandem entworfen worden ist. Die Evolution aber behauptet, dass der phantastische Entwurf und die Einzelheiten der Lebewesen (besonders das DNS-Molekül, das die Pläne und Entwürfe enthält) durch Zufall entstanden ist.

Code des Lebens
Die Reihenfolge der vier Stufen des DNS-Moleküls bauen den Code des Lebens auf.
Nehmen wir zum Beispiel einen Telefoncode der aus 10 verschiedenen Zeichen (oder Ziffern) besteht. Durch Verwendung dieses Zifferncodes kann der Telefonmechanismus angewiesen werden mein Telefon mit irgendeinem der Abermillionen Telefone zu verbinden. Durch Anordnung der Ziffern 0 bis 9 in verschiedener Reihenfolge, wobei jede Ziffer verwendet werden kann, sooft wir wollen, können wir eine erstaunliche Anzahl von 4-Zeichen-Gruppen aufbauen, von denen jede verschieden ist:
z.B.:
0121, 0122, 0123, 0124, ...
0131, 0132, 0133, 0134, ...
1130, 2130, 3130, 4130, ...
Tatsächlich gibt es 10*10*10*10=10'000 verschiedene 4-Zeichen Gruppen, die wir auf diese Weise aufbauen können. Und es gibt 100'000 5-Zeichen-Gruppen, 1'000'000 6-Zeichen-Gruppen und 10'000'000 7-Zeichen-Gruppen...

Nun haben zum Beispiel Telefonnummern in den USA nicht weniger als 10 Ziffern. Das bedeutet, dass es 10 Milliarden möglicher Telefonnummern in den USA gibt! Wenn es dort 10 Milliarden Telefone gäbe, hätte jede Person in den USA 50 Telefonapparate mit eigenen separaten Nummern.

Wenn jede Person (inklusive Kinder) einen Telefonapparat hätte, bedeutet das, dass nur eine 10-Ziffer-Nummer aus 50 möglichen Nummern eine wirkliche Telefon-Nummer ist. Die anderen 49 möglichen Nummern sind ohne Bedeutung! Das heisst, wenn man sie wählt wird nichts passieren da kein Anschluss vorhanden ist.
Welchen Zusammenhang hat das für den Code des Lebens ?
Nun, wir haben schon gesehen, dass es für die vier verschiedenen Arten von Stufen im DNS-Molekül ausserordentlich viele Anordnungsmöglichkeiten gibt. Wie bei den Telefonnummern wird nur ein kleiner Ausschnitt der möglichen Anordnungen wirklich in der DNS gefunden.

Der DNS-Code funktioniert folgendermassen:
Das DNS-Molekül ist wie eine Schablone oder ein Muster für die Herstellung anderer Moleküle, die "Proteine" genannt werden. (Eigentlich wird zuerst eine andere Art von "Nukleinsäure", RNS genannt, aufgebaut, welche die DNS als Muster benützt; die Proteine werden dann von der RNS abkopiert - aber das Endresultat ist dasselbe.)

Proteine sind lange, kettenförmige Moleküle, die aus kleinen Einheiten, den "Aminosäuren" aufgebaut sind. Die DNS (oder RNS) dient als Vorlage zum Verbinden dieser kleinen Einheiten, um ein besonderes Protein aufzubauen. Die Reihenfolge der Stufen im DNS-Molekül bestimmen die Art der aufzubauenden Proteine. Diese Proteine kontrollieren dann das Wachstum und die Aktivität der Zelle. Die ihrerseits wieder das Wachstum und die Aktivität des gesamten Organismus kontrolliert.

Die meisten der möglichen Ketten von Aminosäuren ergeben keine Proteine, die in Lebewesen gefunden werden. Sie ergeben biologischen Unsinn! (Wie 49 der 50 möglichen Telefonnummern in den USA keine wirklichen Telefonnummern sind.)

Das heisst, die meisten der möglichen Aminosäureketten sind keine wirklichen, biologisch brauchbaren, Proteine.

Der "CODE DES LEBENS", der in DNS-Molekülen geschrieben ist, garantiert, dass ausschliesslich brauchbare Proteine aufgebaut werden.

Es ist für jede Art Code unmöglich durch Wahrscheinlichkeit oder ZUFALL zu entstehen.

Die Gesetze der Wahrscheinlichkeit oder Zufall sind durch die Mathematik ausgearbeitet worden. Diese Gesetze zeigen uns, dass zufällige Vorgänge nahezu alle nur möglichen Aminosäureketten in gleichen Mengen produziert hätten. Realisitsch gesehen besteht also keine Möglichkeit, dass die wenigen biologisch notwendigen (sinnvollen) Proteine aus all den Möglichen einfach nur durch Zufall ausgewählt werden können.

Ein Code ist die Arbeit eines intelligenten Verstandes. Sogar der klügste Hund oder Schimpanse kann keinen einzigen Code ausarbeiten.

Der Code des Lebens existiert, weil Gott ihn sich ausgedacht und in das DNS-Molekül geschrieben hat.

Dies kann genausowenig das Werk von Wahrscheinlichkeit oder Zufall sein, wie die Mondscheinsonate von Mäusen, die auf der Tastatur eines Klaviers auf und ab rennen, gespielt werden kann!

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