Die Wahrscheinlichkeit einer Evolution
http://www.matter-of-fact.cc/artikel/evolution_vs_kreationismus/wahrscheinlichkeit_evolution.htm
Vorwort
Diese Zusammenfassung wurde erstellt, um meinen Kindern eine Grundlage zu vermitteln, die ihnen helfen soll, die leider heute noch vorherrschende allgegenwärtige Evolutionstheorie in ihrem Absolutionsanspruch zu beurteilen. Meine Hoffnung ist, damit in ihnen das Verständnis für die Wunder der Schöpfung zu wecken und ihren Intellekt für die Beurteilung dieser sogenannten Theorie zu schärfen. Diese Ausführungen sind nur zum privaten Gebrauch bestimmt und dürfen ohne meine Einwilligung nicht kommerziell genutzt werden.
Dieser zusammenfassende Auszug basiert mehrheitlich auf dem Buch "From Nothing to Nature" von Prof. Edgar H. Andrews. "From Nothing to Nature" ist auch für Laien sehr gut verständlich und beinhaltet weit mehr als hier zusammengefasst.
Erstellt im März 1998
E. W.
Die Evolution
Man behauptet, die Wissenschaft habe entdeckt, dass das Leben vor vielen Millionen Jahren durch Zufall entstanden ist. Evolutionisten glauben, dass das erste lebende "System" ein sehr kleiner einfacher Organismus war - vielleicht ähnlich einem Virus. (Viren verursachen bei uns Krankheiten wie Erkältung und Grippe; ein einfacher Virus ist zu klein, als dass es mit blossem Auge zu sehen wäre.) Aus diesen sehr einfachen Gebilden sollen sich alle lebenden Systeme, die heute existieren oder jemals gelebt haben, entwickelt haben:
Von den Fischen bis zu den Fliegen, von den Würmern bis zu den Elefanten, vom Moos bis zum Ahornbaum... schliesslich, so behaupten sie, entwickelten sich Primaten, Affen und Menschen.
Der ganze Vorgang soll Millionen von Jahren gedauert haben.
Dieser "Gedanke" der Naturentstehung ist bekannt als "Theorie der Evolution".
Obwohl die Idee der Evolution bei einigen Denkern der alten Griechen vor über 2000 Jahren geboren wurde, brachte Charles Darwin 1859 die "moderne" Evolutionstheorie einen grossen Schritt vorwärts. Es ist Darwins Theorie, mit einigen wichtigen Änderungen, die jetzt in Schulen gelehrt und durchs Radio, Fernsehen (Medien), usw. verbreitet wird.
Die Theorie behauptet, dass die Menschheit nur das Ergebnis von Abermillionen zufälliger Ereignisse ist!
Stellen wir uns ein Würfelspiel vor. Nehmen wir an, die Spielregel verlange, dass man mit Würfel und Kompass in der Mitte eines Spielfeldes steht. Nach jedem Wurf sind zehn Schritte in eine bestimmte Richtung zu gehen; und zwar nach folgenden Regeln:
Bei einer "1" nach Norden, bei einer "2" nach Süden, bei einer "3" nach Osten und bei einer "4" nach Westen. Bei einer 5 und 6 muss man stehen bleiben. Wo wirst du dich nach 100 Würfen befinden?
Es ist keine Voraussage möglich, weil alles durch Zufall gelenkt wird. Du könntest dich bei Spielende in der Nähe des Ausgangspunktes oder in einer Ecke des Spielfeldes befinden. Niemand kann das voraussagen.
So ist es mit der Evolution. Niemand kann voraussagen wohin sie führt. Wenn der MENSCH das BESTE Ergebnis der Evolution ist, so ist das Schicksal oder Zufall.
So behauptet die Evolution:
Die Natur hat sich durch Zufall und Notwendigkeit entwickelt. Alles Leben hat sich aus einer "Urzelle" entwickelt. Der Mensch ist gemäss dieser Theorie nur eine besondere Tierart, die sich aus affenähnlichen Geschöpfen weiterentwickelt hat. Evolution fördert laufend neue Arten des Lebens zutage, und dieser Prozess soll auch heute noch weitergehen. Die Natur soll durch evolutionäre Veränderungen immer besser und perfekter werden.
Theorie und Wissenschaft
Die Wissenschaft hat Tausende von Theorien. Jede Theorie versucht bestimmte Fakten der Natur zu erklären. Die Gravitationstheorie erklärt z.B., warum Gegenstände ein Gewicht haben und zu Boden fallen. Dieselbe Theorie erklärt, warum sich die Erde um die Sonne bewegt und der Mond um die Erde.
Die Theorie vom Elektromagnetismus erklärt viele Dinge, einschliesslich des Vorganges, der sich abspielt, wenn ausgehend vom Sender die Fernseh- bzw. Radiowellen unsere Geräte erreichen. Die Theorie vom Licht bzw. Der Optik erklärt die Funktionsweise von Vergrösserungsgläsern und Kameras und warum ein gerader Stock gekrümmt erscheint, wenn wir einen Teil davon ins Wasser tauchen.
Die Liste solcher Theorien wäre beliebig zu verlängern.
Evolution ist nicht wissenschaftlich
Wissenschaftlich gesprochen ist die "Evolution" keine gute, sondern eine sehr schwache Theorie, weil sie sehr schwer zu testen oder zu prüfen ist. Wie sollen da die Wissenschafter herausfinden, ob es sich um eine gute oder eine schlechte Theorie handelt?
Ich nehme an, du weisst etwas über Autos, Fahrräder oder andere Sachen. Beim Kauf eines Autos, besonders eines Gebrauchtwagens ist grösste Sorgfalt geboten. Du hörst auf das Motorengeräusch und überprüfst die Lenkung und die Bremsen. Du siehst nach, ob die Karosserie rostet. Kurz gesagt du untersuchst den Wagen sorgfältig.
Wissenschaftler prüfen eine Theorie genau. Eine Theorie ist ein Gedanke, der entwickelt wurde, um zuvor beobachtete Sachverhalte zu erklären.
Die Evolutionstheorie ist ein Gedanke, der entwickelt wurde, um die unzähligen lebendigen Geschöpfe auf der Erde zu erklären. Es ist einfach, sich eine Theorie, die bestimmte Sachverhalte erklärt, auszudenken. Es ist jedoch sehr viel schwerer zu erkennen, ob diese Erklärung richtig ist. Dazu müssen alle Theorien geprüft und untersucht werden, so wie der Gebrauchtwagen, den dir jemand verkaufen möchte. Bevor du nicht überzeugt bist, dass es ein guter Wagen ist, wirst du ihn nicht kaufen.
Genau so wenig sollten wir eine Theorie akzeptieren, bevor wir sicher sind, dass es eine gute (der Wahrheit entsprechende) Theorie ist.
Bei der Prüfung eines Gebrauchtwagens stellen wir bestimmte Fragen:
Ist der Motor in Ordnung?
Funktionieren die Bremsen?
Ist die Lenkung in Ordnung, oder ist sie ausgeschlagen?
Um eine wissenschaftliche Theorie zu prüfen, stellen wir auch Fragen:
Erklärt die Theorie die Sachverhalte?
Erklärt die Theorie alle Fakten oder nur eine Auswahl?
Widersprechen einige Tatsachen der Theorie?
Kann die Theorie anhand einer Versuchsanordnung so geprüft werden, dass durch sie eine endgültige Bestätigung geliefert wird, dass sich also ergibt, ob sie wahr oder falsch ist?
Ist die Theorie präzise, genau, oder ist sie nur sehr vage (= unklar)?
Wenn die Evolutionstheorie diesen oder ähnlichen Prüfungen unterzogen wird, fallen diese nicht sehr gut aus! Sie erklärt nicht alle Fakten und die, die erklärt werden, werden nicht exakt erklärt.
Bei einer Prüfung durch bestimmte Experimente erscheint die Evolutionstheorie in keinem sehr guten Licht, weil kein Experiment (trotz riesigem Aufwand an Kosten, Zeit und Intelligenz) bis jetzt bewiesen hat, dass Evolution gegenwärtig abläuft. Wenn man nach den genauen Vorstellungen fragt, wie ein Geschöpf zu einem andern evolviert oder sich verändert, ist sie nicht in der Lage, genaue Antworten zu geben oder auch nur plausible Vermutungen anzustellen.
Wir stellen fest, dass Evolution, der Gedanke, alles Lebendige habe sich durch Zufall aus einer zufälligen Lebensform entwickelt, einer Prüfung, der Theorien von Wissenschaftlern üblicherweise unterzogen werden, nicht standhält!
Zitat: Der bekannte engl. Evolutionstheoretiker W. Le Gros Clark [Discovery, January 1955, Seite 7]: "Dass Evolution wirklich stattgefunden hat, kann wissenschaftlich nur dann bewiesen werden, wenn die auf der Basis des indirekten Beweises vorausgesetzten Zwischenstufen in Form von Fossilien gefunden wurden. Mit anderen Worten, der Paläontologe muss den entscheidenden Beweis für die Evolution erbringen, da es seine Aufgabe ist, die Aussagekraft der Fossilien zu untersuchen."
Bis heute wurde keine Uebergangsform (Missing Link) von einer Art in eine andere gefunden!
Aber warum "glauben" viele Wissenschaftler der Evolution? Aus demselben Grund wie auch viele Nichtwissenschaftler! Weil sie dann nicht an Gott und seine Schöpfung glauben müssen.
Der Gedanke einer chemischen Evolution
Die Theorie benötigt Tausende von Millionen Jahren, um zu erklären wie Leben aus nichtlebender Materie entstand. Die Evolutionisten sagen, dass es durchaus möglich ist, dass kleine Moleküle wie Methan (CH4), Wasser (H2O), Ammoniak (NH3) und Wasserstoff (H2) sich miteinander verbinden, um grössere Moleküle aufzubauen, und diese wiederum verbinden sich zu einem Molekül, das zu leben beginnen könnte.
Die Uratmosphäre
Die oben erwähnten kleinen Moleküle können in der Atmosphäre der Erde vorhanden gewesen sein, als sie entstand. Heute ist unsere Luft nahezu völlig aus Stickstoff und Sauerstoff aufgebaut. Mit geringen Mengen an Kohlendioxyd und anderen Gasen.
Es ist nahezu sicher, dass sich Leben nicht durch Chemie entwickelt hätte, wenn die frühere Erde Sauerstoff in ihrer Atmosphäre gehabt hätte, wie dies heute der Fall ist. Denn Sauerstoff baut grosse Moleküle zu kleineren ab, und so wären die grossen Moleküle zerstört worden, lange bevor sie das Stadium des "Lebens" erreicht hätten.
Also sagt der Evolutionist, dass in der Atmosphäre der frühen Erde kein Sauerstoff vorhanden war, sondern nur Gase, die den grossen, sich entwickelnden Molekülen nicht schaden konnten. Sie behaupten, dass unser ganzer Sauerstoff durch grüne durch Evolution entstandene Pflanzen aufgebaut worden sei. Dies kann natürlich richtig sein. Es könnte aber genau so falsch sein. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für einen der beiden Wege. Sicher war immer eine Menge Sauerstoff auf der Erde vorhanden, weil das Gestein eine riesige Menge Sauerstoff enthält. Ob es also freien Sauerstoff gab, wie heute, wissen wir nicht. Jedenfalls wirft Sauerstoff einige schwierige Fragen für die Evolutionisten auf.
Heute sind nahezu alle Lebensformen von Sauerstoff abhängig. Ohne ihn könnten sie nicht überleben. Aber die frühesten Lebensformen dürfen keinen Sauerstoff zum Leben benötigt haben (wenn Evolution richtig ist), weil für sie gar kein Sauerstoff zum Atmen da war. Vermutlich wäre Sauerstoff für solche Lebewesen sogar Gift gewesen. So müssen wir (wegen der Evolution) daran glauben, dass zu irgend einer Zeit Organismen, die nicht im Sauerstoff leben konnten, sich (vielleicht allmählich) zu Organismen veränderten, die ohne ihn nicht leben konnten!
Dies mag möglich sein, aber es erscheint ziemlich unwahrscheinlich! Sie mussten sich von den heutigen Lebewesen, die zum Leben auf Sauerstoff angewiesen sind, deutlich unterschieden haben. Es gibt Bakterien, die keinen Sauerstoff benötigen, aber es kommt niemand auf die Idee, dass diese frühere Lebensformen seien, wie es sich die Evolutionstheorie vorstellt.
http://www.matter-of-fact.cc/artikel/evolution_vs_kreationismus/wahrscheinlichkeit_evolution.htm
Vorwort
Diese Zusammenfassung wurde erstellt, um meinen Kindern eine Grundlage zu vermitteln, die ihnen helfen soll, die leider heute noch vorherrschende allgegenwärtige Evolutionstheorie in ihrem Absolutionsanspruch zu beurteilen. Meine Hoffnung ist, damit in ihnen das Verständnis für die Wunder der Schöpfung zu wecken und ihren Intellekt für die Beurteilung dieser sogenannten Theorie zu schärfen. Diese Ausführungen sind nur zum privaten Gebrauch bestimmt und dürfen ohne meine Einwilligung nicht kommerziell genutzt werden.
Dieser zusammenfassende Auszug basiert mehrheitlich auf dem Buch "From Nothing to Nature" von Prof. Edgar H. Andrews. "From Nothing to Nature" ist auch für Laien sehr gut verständlich und beinhaltet weit mehr als hier zusammengefasst.
Erstellt im März 1998
E. W.
Die Evolution
Man behauptet, die Wissenschaft habe entdeckt, dass das Leben vor vielen Millionen Jahren durch Zufall entstanden ist. Evolutionisten glauben, dass das erste lebende "System" ein sehr kleiner einfacher Organismus war - vielleicht ähnlich einem Virus. (Viren verursachen bei uns Krankheiten wie Erkältung und Grippe; ein einfacher Virus ist zu klein, als dass es mit blossem Auge zu sehen wäre.) Aus diesen sehr einfachen Gebilden sollen sich alle lebenden Systeme, die heute existieren oder jemals gelebt haben, entwickelt haben:
Von den Fischen bis zu den Fliegen, von den Würmern bis zu den Elefanten, vom Moos bis zum Ahornbaum... schliesslich, so behaupten sie, entwickelten sich Primaten, Affen und Menschen.
Der ganze Vorgang soll Millionen von Jahren gedauert haben.
Dieser "Gedanke" der Naturentstehung ist bekannt als "Theorie der Evolution".
Obwohl die Idee der Evolution bei einigen Denkern der alten Griechen vor über 2000 Jahren geboren wurde, brachte Charles Darwin 1859 die "moderne" Evolutionstheorie einen grossen Schritt vorwärts. Es ist Darwins Theorie, mit einigen wichtigen Änderungen, die jetzt in Schulen gelehrt und durchs Radio, Fernsehen (Medien), usw. verbreitet wird.
Die Theorie behauptet, dass die Menschheit nur das Ergebnis von Abermillionen zufälliger Ereignisse ist!
Stellen wir uns ein Würfelspiel vor. Nehmen wir an, die Spielregel verlange, dass man mit Würfel und Kompass in der Mitte eines Spielfeldes steht. Nach jedem Wurf sind zehn Schritte in eine bestimmte Richtung zu gehen; und zwar nach folgenden Regeln:
Bei einer "1" nach Norden, bei einer "2" nach Süden, bei einer "3" nach Osten und bei einer "4" nach Westen. Bei einer 5 und 6 muss man stehen bleiben. Wo wirst du dich nach 100 Würfen befinden?
Es ist keine Voraussage möglich, weil alles durch Zufall gelenkt wird. Du könntest dich bei Spielende in der Nähe des Ausgangspunktes oder in einer Ecke des Spielfeldes befinden. Niemand kann das voraussagen.
So ist es mit der Evolution. Niemand kann voraussagen wohin sie führt. Wenn der MENSCH das BESTE Ergebnis der Evolution ist, so ist das Schicksal oder Zufall.
So behauptet die Evolution:
Die Natur hat sich durch Zufall und Notwendigkeit entwickelt. Alles Leben hat sich aus einer "Urzelle" entwickelt. Der Mensch ist gemäss dieser Theorie nur eine besondere Tierart, die sich aus affenähnlichen Geschöpfen weiterentwickelt hat. Evolution fördert laufend neue Arten des Lebens zutage, und dieser Prozess soll auch heute noch weitergehen. Die Natur soll durch evolutionäre Veränderungen immer besser und perfekter werden.
Theorie und Wissenschaft
Die Wissenschaft hat Tausende von Theorien. Jede Theorie versucht bestimmte Fakten der Natur zu erklären. Die Gravitationstheorie erklärt z.B., warum Gegenstände ein Gewicht haben und zu Boden fallen. Dieselbe Theorie erklärt, warum sich die Erde um die Sonne bewegt und der Mond um die Erde.
Die Theorie vom Elektromagnetismus erklärt viele Dinge, einschliesslich des Vorganges, der sich abspielt, wenn ausgehend vom Sender die Fernseh- bzw. Radiowellen unsere Geräte erreichen. Die Theorie vom Licht bzw. Der Optik erklärt die Funktionsweise von Vergrösserungsgläsern und Kameras und warum ein gerader Stock gekrümmt erscheint, wenn wir einen Teil davon ins Wasser tauchen.
Die Liste solcher Theorien wäre beliebig zu verlängern.
Evolution ist nicht wissenschaftlich
Wissenschaftlich gesprochen ist die "Evolution" keine gute, sondern eine sehr schwache Theorie, weil sie sehr schwer zu testen oder zu prüfen ist. Wie sollen da die Wissenschafter herausfinden, ob es sich um eine gute oder eine schlechte Theorie handelt?
Ich nehme an, du weisst etwas über Autos, Fahrräder oder andere Sachen. Beim Kauf eines Autos, besonders eines Gebrauchtwagens ist grösste Sorgfalt geboten. Du hörst auf das Motorengeräusch und überprüfst die Lenkung und die Bremsen. Du siehst nach, ob die Karosserie rostet. Kurz gesagt du untersuchst den Wagen sorgfältig.
Wissenschaftler prüfen eine Theorie genau. Eine Theorie ist ein Gedanke, der entwickelt wurde, um zuvor beobachtete Sachverhalte zu erklären.
Die Evolutionstheorie ist ein Gedanke, der entwickelt wurde, um die unzähligen lebendigen Geschöpfe auf der Erde zu erklären. Es ist einfach, sich eine Theorie, die bestimmte Sachverhalte erklärt, auszudenken. Es ist jedoch sehr viel schwerer zu erkennen, ob diese Erklärung richtig ist. Dazu müssen alle Theorien geprüft und untersucht werden, so wie der Gebrauchtwagen, den dir jemand verkaufen möchte. Bevor du nicht überzeugt bist, dass es ein guter Wagen ist, wirst du ihn nicht kaufen.
Genau so wenig sollten wir eine Theorie akzeptieren, bevor wir sicher sind, dass es eine gute (der Wahrheit entsprechende) Theorie ist.
Bei der Prüfung eines Gebrauchtwagens stellen wir bestimmte Fragen:
Ist der Motor in Ordnung?
Funktionieren die Bremsen?
Ist die Lenkung in Ordnung, oder ist sie ausgeschlagen?
Um eine wissenschaftliche Theorie zu prüfen, stellen wir auch Fragen:
Erklärt die Theorie die Sachverhalte?
Erklärt die Theorie alle Fakten oder nur eine Auswahl?
Widersprechen einige Tatsachen der Theorie?
Kann die Theorie anhand einer Versuchsanordnung so geprüft werden, dass durch sie eine endgültige Bestätigung geliefert wird, dass sich also ergibt, ob sie wahr oder falsch ist?
Ist die Theorie präzise, genau, oder ist sie nur sehr vage (= unklar)?
Wenn die Evolutionstheorie diesen oder ähnlichen Prüfungen unterzogen wird, fallen diese nicht sehr gut aus! Sie erklärt nicht alle Fakten und die, die erklärt werden, werden nicht exakt erklärt.
Bei einer Prüfung durch bestimmte Experimente erscheint die Evolutionstheorie in keinem sehr guten Licht, weil kein Experiment (trotz riesigem Aufwand an Kosten, Zeit und Intelligenz) bis jetzt bewiesen hat, dass Evolution gegenwärtig abläuft. Wenn man nach den genauen Vorstellungen fragt, wie ein Geschöpf zu einem andern evolviert oder sich verändert, ist sie nicht in der Lage, genaue Antworten zu geben oder auch nur plausible Vermutungen anzustellen.
Wir stellen fest, dass Evolution, der Gedanke, alles Lebendige habe sich durch Zufall aus einer zufälligen Lebensform entwickelt, einer Prüfung, der Theorien von Wissenschaftlern üblicherweise unterzogen werden, nicht standhält!
Zitat: Der bekannte engl. Evolutionstheoretiker W. Le Gros Clark [Discovery, January 1955, Seite 7]: "Dass Evolution wirklich stattgefunden hat, kann wissenschaftlich nur dann bewiesen werden, wenn die auf der Basis des indirekten Beweises vorausgesetzten Zwischenstufen in Form von Fossilien gefunden wurden. Mit anderen Worten, der Paläontologe muss den entscheidenden Beweis für die Evolution erbringen, da es seine Aufgabe ist, die Aussagekraft der Fossilien zu untersuchen."
Bis heute wurde keine Uebergangsform (Missing Link) von einer Art in eine andere gefunden!
Aber warum "glauben" viele Wissenschaftler der Evolution? Aus demselben Grund wie auch viele Nichtwissenschaftler! Weil sie dann nicht an Gott und seine Schöpfung glauben müssen.
Der Gedanke einer chemischen Evolution
Die Theorie benötigt Tausende von Millionen Jahren, um zu erklären wie Leben aus nichtlebender Materie entstand. Die Evolutionisten sagen, dass es durchaus möglich ist, dass kleine Moleküle wie Methan (CH4), Wasser (H2O), Ammoniak (NH3) und Wasserstoff (H2) sich miteinander verbinden, um grössere Moleküle aufzubauen, und diese wiederum verbinden sich zu einem Molekül, das zu leben beginnen könnte.
Die Uratmosphäre
Die oben erwähnten kleinen Moleküle können in der Atmosphäre der Erde vorhanden gewesen sein, als sie entstand. Heute ist unsere Luft nahezu völlig aus Stickstoff und Sauerstoff aufgebaut. Mit geringen Mengen an Kohlendioxyd und anderen Gasen.
Es ist nahezu sicher, dass sich Leben nicht durch Chemie entwickelt hätte, wenn die frühere Erde Sauerstoff in ihrer Atmosphäre gehabt hätte, wie dies heute der Fall ist. Denn Sauerstoff baut grosse Moleküle zu kleineren ab, und so wären die grossen Moleküle zerstört worden, lange bevor sie das Stadium des "Lebens" erreicht hätten.
Also sagt der Evolutionist, dass in der Atmosphäre der frühen Erde kein Sauerstoff vorhanden war, sondern nur Gase, die den grossen, sich entwickelnden Molekülen nicht schaden konnten. Sie behaupten, dass unser ganzer Sauerstoff durch grüne durch Evolution entstandene Pflanzen aufgebaut worden sei. Dies kann natürlich richtig sein. Es könnte aber genau so falsch sein. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für einen der beiden Wege. Sicher war immer eine Menge Sauerstoff auf der Erde vorhanden, weil das Gestein eine riesige Menge Sauerstoff enthält. Ob es also freien Sauerstoff gab, wie heute, wissen wir nicht. Jedenfalls wirft Sauerstoff einige schwierige Fragen für die Evolutionisten auf.
Heute sind nahezu alle Lebensformen von Sauerstoff abhängig. Ohne ihn könnten sie nicht überleben. Aber die frühesten Lebensformen dürfen keinen Sauerstoff zum Leben benötigt haben (wenn Evolution richtig ist), weil für sie gar kein Sauerstoff zum Atmen da war. Vermutlich wäre Sauerstoff für solche Lebewesen sogar Gift gewesen. So müssen wir (wegen der Evolution) daran glauben, dass zu irgend einer Zeit Organismen, die nicht im Sauerstoff leben konnten, sich (vielleicht allmählich) zu Organismen veränderten, die ohne ihn nicht leben konnten!
Dies mag möglich sein, aber es erscheint ziemlich unwahrscheinlich! Sie mussten sich von den heutigen Lebewesen, die zum Leben auf Sauerstoff angewiesen sind, deutlich unterschieden haben. Es gibt Bakterien, die keinen Sauerstoff benötigen, aber es kommt niemand auf die Idee, dass diese frühere Lebensformen seien, wie es sich die Evolutionstheorie vorstellt.