Die Hardware und Software der Zelle nachweis von Design
http://reasonandscience.heavenforum.org/t2221-the-hardware-and-software-of-the-cell-evidence-of-design
Aufgrund der Organisationsstruktur der Systeme welche zur bearbeitung von algorithmen fähig sind (instruierende Informationen gespeichert in DNA), ist es NICHT klar, dass ein biologisches monomolekulares System - wo ein einzelnes Polymer wie RNA die Rolle des Katalysators und des Informationsträgers spielt - auch bei der Organisation des Informationsflusses logisch konsistent ist in lebenden Systemem, weil es keine Möglichkeit gibt, Informationsspeicherung von Informationsverarbeitung zu trennen (welches ein Unterscheidungsmerkmal von modernen biologischen Systemen ist). Software-zuerst-Systeme (wie vorgeschlagen wird) stellen eine eher triviale Form der Informationsverarbeitung dar, wo die oben genannte logische Struktur, wie wir wissen dass sie in modernen biologischen Systemen existiert, ausfällt,
Wir müssen die Herkunft sowohl der hardware- und software-aspekte des Lebens erklären, oder der Job nur zur hälfte fertig. Erläutern des ursprunges der chemischen Substrate der hypothetischen ersten Zelle, und behaupteten, es wuerde den Ursprung des Lebens erklaeren, ist wie Hinweis auf Silizium und Kupfer auf einer Leiterplatte eines PC's als eine Erklärung für die funktion eines Computers. Das grosse problem ist dieser uebergang, wo man erwarten sollte dass ein chemisches System wörtlich durch kodifizierte instruktionen "ein Eigenleben" beginnen kann, gekennzeichnet durch Informationsdynamik . So, ausser dem berühmten Huhn-oder-Ei-Problem liegt das Puzzle auch bei etwas anderem: ein problem der kausalen Organisation mit der trennung von Information, und der mechanischen aspekte in parallelen kausalen zusammenhaengen. Die herausforderung an erforscher des ursprunges des Lebens ist also, wie kodifizierte informatisierte Instruktionen und Kontrollsysteme gespeichert im DNA entstanden sind, und ob natürliche und spontane von der bloßen Molekulardynamik beherrschte mechanismen dazu in der Lage sein koennten, diese information spontan zu speichern. Wir wissen jedenfalls, dass es ausser Intelligenz keinen anderen mechanismus gibt.
In kurz: Software und Hardware in der Zelle sind nicht reduzierbar komplex und voneinander abhängig. Es gibt keinen Grund für die Existenz von Informationsverarbeitungsmaschinen ohne die Software, und vice versa.
Systeme von miteinander verbundener Software und Hardware sind nicht reduzierbar komplex.
http://reasonandscience.heavenforum.org/t2221-the-hardware-and-software-of-the-cell-evidence-of-design
Aufgrund der Organisationsstruktur der Systeme welche zur bearbeitung von algorithmen fähig sind (instruierende Informationen gespeichert in DNA), ist es NICHT klar, dass ein biologisches monomolekulares System - wo ein einzelnes Polymer wie RNA die Rolle des Katalysators und des Informationsträgers spielt - auch bei der Organisation des Informationsflusses logisch konsistent ist in lebenden Systemem, weil es keine Möglichkeit gibt, Informationsspeicherung von Informationsverarbeitung zu trennen (welches ein Unterscheidungsmerkmal von modernen biologischen Systemen ist). Software-zuerst-Systeme (wie vorgeschlagen wird) stellen eine eher triviale Form der Informationsverarbeitung dar, wo die oben genannte logische Struktur, wie wir wissen dass sie in modernen biologischen Systemen existiert, ausfällt,
Wir müssen die Herkunft sowohl der hardware- und software-aspekte des Lebens erklären, oder der Job nur zur hälfte fertig. Erläutern des ursprunges der chemischen Substrate der hypothetischen ersten Zelle, und behaupteten, es wuerde den Ursprung des Lebens erklaeren, ist wie Hinweis auf Silizium und Kupfer auf einer Leiterplatte eines PC's als eine Erklärung für die funktion eines Computers. Das grosse problem ist dieser uebergang, wo man erwarten sollte dass ein chemisches System wörtlich durch kodifizierte instruktionen "ein Eigenleben" beginnen kann, gekennzeichnet durch Informationsdynamik . So, ausser dem berühmten Huhn-oder-Ei-Problem liegt das Puzzle auch bei etwas anderem: ein problem der kausalen Organisation mit der trennung von Information, und der mechanischen aspekte in parallelen kausalen zusammenhaengen. Die herausforderung an erforscher des ursprunges des Lebens ist also, wie kodifizierte informatisierte Instruktionen und Kontrollsysteme gespeichert im DNA entstanden sind, und ob natürliche und spontane von der bloßen Molekulardynamik beherrschte mechanismen dazu in der Lage sein koennten, diese information spontan zu speichern. Wir wissen jedenfalls, dass es ausser Intelligenz keinen anderen mechanismus gibt.
In kurz: Software und Hardware in der Zelle sind nicht reduzierbar komplex und voneinander abhängig. Es gibt keinen Grund für die Existenz von Informationsverarbeitungsmaschinen ohne die Software, und vice versa.
Systeme von miteinander verbundener Software und Hardware sind nicht reduzierbar komplex.