Limitierte mechanismen als Ursache des physischen Universums erlauben es nicht, ignorant zu bleiben.
Es ist nicht gerechtfertigt "wissen wir nicht", zu antworten, wenn eine begrenzte Auswahl an Alternativen und Optionen zur Verfügung stehen. Hinsichtlich unserer Existenz gibt es grundsätzlich zwei, namlich:
1. Ein intelligenter Schoepfer
2. Natürliche, blinde, zufällige Kräfte
Die zweite Option kann auf die physische Notwendigkeit beruhen, oder Zufall.
So können wir die möglichen Ursachen gerade und genau auf 3 festlegen, nämlich auf:
Design/ Intelligente Schoepfung
Chance/Zufall
physische Notwendigkeit.
da Chance/Zufall und physische Notwendigkeit nicht moeglich sind, ist die beste Erklärung für unsere Existenz Design.
Davies, das fuenfte Wunder:
Damals traf die bloße Erwähnung einer spontanen Entstehung von Leben aus einer nicht lebenden Chemikalienmischung auf scharfe Kritik nicht nur von Theologen, sondern auch von so manchem Wissenschaftler. Der hochangesehene britische Physiker Lord Kelvin tat die ganze Idee als eine «überkommene Spekulation» ab und stellte fest, dass «die Wissenschaft eine Masse induktiver Beweise gegen diese Hypothese vorbringen kann». Er bestand darauf, dass «tote Materie ohne den Einfluss zuvor lebender Materie nicht lebendig werden kann». Demnach gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat Leben immer schon existiert, oder sein Ursprung war ein Wunder.
Für einige Zeit gab es kaum echte Fortschritte auf dem Gebiet, bis zu den zwanziger Jahren und den Studien Alexander Oparins in Russland und J. B. S. Haldanes in England. Beide Wissenschaftler erkannten, dass man nicht ernsthaft glauben konnte, Leben würde plötzlich, in einem Schritt, in einer einzigen erstaunlichen Reaktion entstehen. Sie beriefen sich auf Darwin und postulierten eine lange Entwicklungsphase, eine Abfolge chemischer Reaktionen, die allmählich zur ersten Mikrobe geführt hat. In dieser präbiotischen Phase ging auf noch zu erhellenden Wegen eine Mischung von Molekülen zu immer komplexeren Anordnungen über, bis sich schließlich etwas herausformte, das die Züge eines lebenden Organismus trug.
Es ist nicht gerechtfertigt "wissen wir nicht", zu antworten, wenn eine begrenzte Auswahl an Alternativen und Optionen zur Verfügung stehen. Hinsichtlich unserer Existenz gibt es grundsätzlich zwei, namlich:
1. Ein intelligenter Schoepfer
2. Natürliche, blinde, zufällige Kräfte
Die zweite Option kann auf die physische Notwendigkeit beruhen, oder Zufall.
So können wir die möglichen Ursachen gerade und genau auf 3 festlegen, nämlich auf:
Design/ Intelligente Schoepfung
Chance/Zufall
physische Notwendigkeit.
da Chance/Zufall und physische Notwendigkeit nicht moeglich sind, ist die beste Erklärung für unsere Existenz Design.
Davies, das fuenfte Wunder:
Damals traf die bloße Erwähnung einer spontanen Entstehung von Leben aus einer nicht lebenden Chemikalienmischung auf scharfe Kritik nicht nur von Theologen, sondern auch von so manchem Wissenschaftler. Der hochangesehene britische Physiker Lord Kelvin tat die ganze Idee als eine «überkommene Spekulation» ab und stellte fest, dass «die Wissenschaft eine Masse induktiver Beweise gegen diese Hypothese vorbringen kann». Er bestand darauf, dass «tote Materie ohne den Einfluss zuvor lebender Materie nicht lebendig werden kann». Demnach gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat Leben immer schon existiert, oder sein Ursprung war ein Wunder.
Für einige Zeit gab es kaum echte Fortschritte auf dem Gebiet, bis zu den zwanziger Jahren und den Studien Alexander Oparins in Russland und J. B. S. Haldanes in England. Beide Wissenschaftler erkannten, dass man nicht ernsthaft glauben konnte, Leben würde plötzlich, in einem Schritt, in einer einzigen erstaunlichen Reaktion entstehen. Sie beriefen sich auf Darwin und postulierten eine lange Entwicklungsphase, eine Abfolge chemischer Reaktionen, die allmählich zur ersten Mikrobe geführt hat. In dieser präbiotischen Phase ging auf noch zu erhellenden Wegen eine Mischung von Molekülen zu immer komplexeren Anordnungen über, bis sich schließlich etwas herausformte, das die Züge eines lebenden Organismus trug.