Evidenzen Gottes - die Moral
https://elshaddai.forumotion.com/t47-evidenzen-gottes-die-moral
http://www.earthharvest.org/de/ApologetikChristlicheReligionBibel/GibtEsEinenGott/2ChristlicheDreiheitGott.htm
https://elshaddai.forumotion.com/t47-evidenzen-gottes-die-moral
http://www.earthharvest.org/de/ApologetikChristlicheReligionBibel/GibtEsEinenGott/2ChristlicheDreiheitGott.htm
Wenn es einen Gott gibt, der die Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat, wie die Bibel behauptet, müsste sich sein Wesen im Wesen des Menschen widerspiegeln. Tief verwurzelt in allen Menschen ist das Verlangen, das Rechte zu tun oder, falls unsere Taten böse sind, unsere Taten im Lichte eines absoluten moralischen Standards zu rechtfertigen. Wenn Kinder etwas anstellen und dabei erwischt werden, versuchen sie, ihre Taten zu rechtfertigen, obwohl sie wissen, sie hätten das nicht tun sollen. Selbst rücksichtslose politische Führer geben sich große Mühe bei der Rechtfertigung ihres Verhaltens, indem sie den Anschein von wohlwollenden Motiven erwecken. Und sogar Diktatoren lösen Bürgerrechte „zum Wohle des Volkes“ auf.
C.S. Lewis sagt in seinem Buch Pardon, ich bin Christ [englischer Originaltitel: Mere Christianity] zurecht: „Wenn es eine lenkende Kraft außerhalb der Welt gibt, dann kann sie sich uns nicht als ein Bestandteil eben dieser Welt offenbaren; ebensowenig wie der Architekt eines Hauses eine Wand, eine Treppe oder ein Kamin in diesem Haus sein könnte. Einzig in unserem eigenen Innern könnten wir sie als Einfluss erfahren oder als Gebot, das unser Verhalten in bestimmte Bahnen lenken will. Und genau das stellen wir in uns selbst fest. Sollte uns das nicht zu denken geben?“
Obwohl es Unterschiede gibt zwischen den moralischen Vorstellungen eines Landes oder Zeitalters und denen eines anderen, zeigt Lewis, dass die Unterschiede wirklich nicht annähernd so gross sind wie manche Leute denken, und man kann in allen dasselbe Gesetz sehen. Ehrlichkeit wird geschätzt im Osten und im Westen. „Fortschritt bedeutet nicht nur Veränderung, sondern Veränderung zum Besseren hin. Wenn jede Ethik so gut oder so schlecht wäre wie alle anderen auch, dann würde es keinen Sinn ergeben, der Ethik des zivilisierten Menschen den Vorrang zu geben vor der Ethik des Wilden, oder der christlichen Ethik vor der Nazi-Ethik.“
Sobald wir jedoch sagen, dass eine Ethik besser ist als eine andere, legen wir an beide einen Maßstab an und erklären, dass eine der beiden dem Maßstab eher entspricht als die andere. Aber der Maßstab, den man an so etwas anlegt, ist natürlich etwas anderes als das Ding selbst. Wie Lewis sagt: „In Wirklichkeit vergleichen wir die beiden ethischen Systeme mit dem, was wahrhaft moralisch richtig ist. Damit geben wir aber zu, dass es unabhängig von dem, was Menschen denken, so etwas wie wahres Recht gibt, und dass die Anschauungen mancher Menschen diesem wahren Recht näher kommen als die von anderen. Wenn unsere ethischen Vorstellungen richtig sind, die der Nazis dagegen nicht, so muss es etwas geben – eine letztendlich wahre Moral – woran beide gemessen werden können.“
Diese wahre Moral ist ein absoluter Maßstab, der in unseren Verstand eingebrannt ist durch die lenkende Kraft, den Herr des Universums, der unabhängig vom Universum existiert. Der Herr des Universums ist einerseits ein großer Künstler, was man daran erkennt, dass das Universum wunderschön ist, und andererseits intensiv an rechtem Verhalten interessiert – an Fair Play, Selbstlosigkeit, Mut, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit.
Nach Festlegung eines absoluten moralischen Maßstabes hält sich der Herr des Universums an dessen strenge moralische Prinzipien und wird daher für die, die gegen die wahre Moral rebellieren, zu einem furchterregenden Gott. Der Herr des Universums hat das Gesetz festgelegt und, da er gerecht und fair ist, bricht er es auch nicht. „Das moralische Gesetz gibt uns keinen Anlass, zu denken, dass Gott „gut“ ist im Sinne von nachsichtig bzw. soft oder mitleidsvoll. Es gibt nichts Nachsichtiges am moralischen Gesetzes. Es ist knallhart.“ Da er intensiv an rechtem Verhalten interessiert ist, bestraft der Herr des Universums falsches Verhalten.
Der Apostel Paulus sagt in seinem Brief an die Römer klar und deutlich: „Wer also Gottes Willen nicht beachtet und gegen seine Gebote handelt, wird sein Leben auf ewig verlieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob er - wie die Heiden - Gottes geschriebenes Gesetz gar nicht kannte oder ob er - wie die Juden - davon wusste und dennoch dagegen verstieß. Entscheidend ist nämlich nicht, ob man Gottes Gebote kennt. Nur wenn man auch danach handelt, wird man von Gott angenommen. Freilich gibt es Menschen, die Gottes Gebote gar nicht kennen und doch danach leben, weil ihr Gewissen ihnen das vorschreibt. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass Gott ihnen seinen Willen in ihre Herzen geschrieben hat, denn ihr Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder sprechen sie frei.“ (Römer 2:12-15, Hoffnung für Alle)
Das moralische Gesetz ist in unsere Herzen geschrieben. Wenn wir nicht an Gott glauben, weil das Universum grausam und ungerecht erscheint, woher haben wir dann diese Vorstellung von gerecht und ungerecht? „Niemand nennt eine Linie krumm, wenn er keine Ahnung davon hat, was eine gerade Linie ist.“ Wir bezeichnen ein Zimmer nur deshalb dunkel, weil wir wissen, was hell bedeutet. In unseren Herzen haben wir alle das moralische Gesetz eingraviert bekommen, und wenn wir seine äußerst strengen Grundsätze brechen, ziehen wir den Zorn eines furchterregenden Gottes auf uns.
Du als endliches Wesen hältst dich für würdig und faehig, Gott zu kritisieren. Die Arroganz ist monumental. Du mit begrenztem Verständnis UND eingeschränkter Perspektive haelst dich selbst faehig, Gott, deinen Schöpfer, zu beurteilen und kritisieren. Seine Handlungen, seine Motive und den Nutzen, den sie bringen. Kennst du das Innenleben des Verstandes? Angenommen, du bist verheiratet. Weisst du immer, wie ihn immer zu lieben und so behandeln können, wie es sein sollte? Tust du das? Angenommen, du hast Kinder ... weisst du in jeden Moment genau, was das Beste ist fuer sie? Oder hast du dir manchmal eine Gebrauchsanweisung gewünscht, um der großen Verantwortung der Kindererziehung gerecht zu werden? Wenn du auf eine einzige Sache, die ich erwähnt habe, ehrlich antwortest ... ich ... weiß nicht .... Dann bist du unfähig, Gott zu kritisieren. Die Tatsache, dass du nicht alles verstehst ... sollte Demut fördern ... nicht Urteil. Es sollte dazu ermutigen, Gott um Weisheit zu bitten. Seine Antwort an dich? Sprueche 1:7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis, aber die Toren verachten Weisheit und Belehrung. Und wieder: Sprüche 3:7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis, aber Toren verachten Weisheit und Belehrung.. Gottes Rat an dich? Proverbs 2:6-7 6 Verlasse nicht die Weisheit, und sie wird dich beschützen; Liebe sie, und sie wird auf dich aufpassen. 1. Kor 1,25:25 Denn die Torheit Gottes ist klüger als die menschliche Weisheit, und die Schwachheit Gottes ist stärker als die menschliche Stärke. Und schließlich ... James 1:5 5 Wenn es einem von euch an Weisheit mangelt, sollt ihr Gott bitten, der allen großzügig gibt, ohne zu tadeln, und es wird euch gegeben werden. So wie die Errettung für jeden Menschen vorhanden ist, wenn er darum bittet ... so ist die WEISHEIT, das Leben richtig anzugehen. Weisst du, wie man eine einfache Zelle erschoepft? Weißt du, wie man Leben erschafft? Hast du die Macht, BEIDES zu tun? Weißt du, wie man einen Planeten erschafft, der das Leben moeglich macht? Weisst du, wie man auf einem solchen Planeten das Klima und eine Umwelt schafft? Weißt du, wie man einen Sturm erzeugt und hast die macht, es regnen zu lassen? Hast du die Kraft, die Jahreszeiten vom Sommer über den Herbst ... den Winter ... bis zum Frühling folgen zu lassen? Weisst du, wie man Tieren den Instinkt einprägt, sich fortzupflanzen und Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Raubtieren zu schützen? Hast du die Weisheit und autorität zu wissen, was das BESTE für alle ist?C.S. Lewis sagt in seinem Buch Pardon, ich bin Christ [englischer Originaltitel: Mere Christianity] zurecht: „Wenn es eine lenkende Kraft außerhalb der Welt gibt, dann kann sie sich uns nicht als ein Bestandteil eben dieser Welt offenbaren; ebensowenig wie der Architekt eines Hauses eine Wand, eine Treppe oder ein Kamin in diesem Haus sein könnte. Einzig in unserem eigenen Innern könnten wir sie als Einfluss erfahren oder als Gebot, das unser Verhalten in bestimmte Bahnen lenken will. Und genau das stellen wir in uns selbst fest. Sollte uns das nicht zu denken geben?“
Obwohl es Unterschiede gibt zwischen den moralischen Vorstellungen eines Landes oder Zeitalters und denen eines anderen, zeigt Lewis, dass die Unterschiede wirklich nicht annähernd so gross sind wie manche Leute denken, und man kann in allen dasselbe Gesetz sehen. Ehrlichkeit wird geschätzt im Osten und im Westen. „Fortschritt bedeutet nicht nur Veränderung, sondern Veränderung zum Besseren hin. Wenn jede Ethik so gut oder so schlecht wäre wie alle anderen auch, dann würde es keinen Sinn ergeben, der Ethik des zivilisierten Menschen den Vorrang zu geben vor der Ethik des Wilden, oder der christlichen Ethik vor der Nazi-Ethik.“
Sobald wir jedoch sagen, dass eine Ethik besser ist als eine andere, legen wir an beide einen Maßstab an und erklären, dass eine der beiden dem Maßstab eher entspricht als die andere. Aber der Maßstab, den man an so etwas anlegt, ist natürlich etwas anderes als das Ding selbst. Wie Lewis sagt: „In Wirklichkeit vergleichen wir die beiden ethischen Systeme mit dem, was wahrhaft moralisch richtig ist. Damit geben wir aber zu, dass es unabhängig von dem, was Menschen denken, so etwas wie wahres Recht gibt, und dass die Anschauungen mancher Menschen diesem wahren Recht näher kommen als die von anderen. Wenn unsere ethischen Vorstellungen richtig sind, die der Nazis dagegen nicht, so muss es etwas geben – eine letztendlich wahre Moral – woran beide gemessen werden können.“
Diese wahre Moral ist ein absoluter Maßstab, der in unseren Verstand eingebrannt ist durch die lenkende Kraft, den Herr des Universums, der unabhängig vom Universum existiert. Der Herr des Universums ist einerseits ein großer Künstler, was man daran erkennt, dass das Universum wunderschön ist, und andererseits intensiv an rechtem Verhalten interessiert – an Fair Play, Selbstlosigkeit, Mut, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit.
Nach Festlegung eines absoluten moralischen Maßstabes hält sich der Herr des Universums an dessen strenge moralische Prinzipien und wird daher für die, die gegen die wahre Moral rebellieren, zu einem furchterregenden Gott. Der Herr des Universums hat das Gesetz festgelegt und, da er gerecht und fair ist, bricht er es auch nicht. „Das moralische Gesetz gibt uns keinen Anlass, zu denken, dass Gott „gut“ ist im Sinne von nachsichtig bzw. soft oder mitleidsvoll. Es gibt nichts Nachsichtiges am moralischen Gesetzes. Es ist knallhart.“ Da er intensiv an rechtem Verhalten interessiert ist, bestraft der Herr des Universums falsches Verhalten.
Der Apostel Paulus sagt in seinem Brief an die Römer klar und deutlich: „Wer also Gottes Willen nicht beachtet und gegen seine Gebote handelt, wird sein Leben auf ewig verlieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob er - wie die Heiden - Gottes geschriebenes Gesetz gar nicht kannte oder ob er - wie die Juden - davon wusste und dennoch dagegen verstieß. Entscheidend ist nämlich nicht, ob man Gottes Gebote kennt. Nur wenn man auch danach handelt, wird man von Gott angenommen. Freilich gibt es Menschen, die Gottes Gebote gar nicht kennen und doch danach leben, weil ihr Gewissen ihnen das vorschreibt. Durch ihr Handeln beweisen sie, dass Gott ihnen seinen Willen in ihre Herzen geschrieben hat, denn ihr Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder sprechen sie frei.“ (Römer 2:12-15, Hoffnung für Alle)
Das moralische Gesetz ist in unsere Herzen geschrieben. Wenn wir nicht an Gott glauben, weil das Universum grausam und ungerecht erscheint, woher haben wir dann diese Vorstellung von gerecht und ungerecht? „Niemand nennt eine Linie krumm, wenn er keine Ahnung davon hat, was eine gerade Linie ist.“ Wir bezeichnen ein Zimmer nur deshalb dunkel, weil wir wissen, was hell bedeutet. In unseren Herzen haben wir alle das moralische Gesetz eingraviert bekommen, und wenn wir seine äußerst strengen Grundsätze brechen, ziehen wir den Zorn eines furchterregenden Gottes auf uns.
Last edited by ElShaddai888 on Thu Sep 29, 2022 3:26 pm; edited 4 times in total