Evidenzen fuer den Gott der Bibel
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Evidenzen fuer den Gott der Bibel

dieses Forum hat das Ziel, biblische, wissenschaftliche, und philosofische Argumente zu sammeln, die auf die glaubwuerdigkeit des Gottes der Bibel hinweisen


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Evidenzen einer jungen Erde

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1Evidenzen einer jungen Erde Empty Evidenzen einer jungen Erde Mon Sep 28, 2009 4:52 pm

ElShaddai888



Evidenzen einer jungen Erde

2Evidenzen einer jungen Erde Empty Re: Evidenzen einer jungen Erde Mon Sep 28, 2009 4:53 pm

ElShaddai888



Das Alter der Erde

http://www.aus-biblischer-sicht.de/anfang/erde.html

Überall in den Medien und an den Schulen wird wie selbstverständlich davon gesprochen, dass die Erde im Laufe von Jahrmillionen ganz allmählich zu ihrer heutigen Erscheinungsform gekommen ist. Wer allerdings die so genannten "Fakten" von Evolution und Jahrmillionen-Geologie nicht einfach ungeprüft aus den Medien und den Pseudo-Wissenschaftsheftchen übernimmt, sondern hinterfragt und überprüft, kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.

Diese Rubrik soll einige Denkanstöße geben, um sich einmal mit den Fakten der Wirklichkeit zu beschäftigen, die ganz schnell zum Einsturz des Gedankengebäudes Evolution führen.



Das biblische Alter der Erde

Wenn die Stammbäume der Menschen bis Adam zurückgerechnet werden, dann können wir davon ausgehen, dass Gott die Erde vor ca. 6000 - 7000 Jahren erschaffen hat. Demzufolge dürfte auch nichts älter sein. Die Bibel berichtet zudem von einer einjährigen globalen Sintflut, die eine massive Umstrukturierung der Erdoberfläche zur Folge hatte. Ohne Anerkennung dieser globalen Flut, werden die geologischen Schichten oder das Aussterben der Dinosaurier nie befriedigend zu erklären sein. Wie gleich gezeigt wird:



Bevölkerung

Die Bevölkerungswachstumsrate ist stabil seit es Aufzeichnungen gibt. Wenn man die gegenwärtigen ca. 6,2 Milliarden Erdenbewohner nach diesen Daten zurückrechnet bekommt man ein Ergebnis von 4400 Jahren. So lange dauert es, bis sich 8 Überlebende einer Sintflut (siehe Bibel) zu solch stattlicher Zahl vermehrt haben. Wenn die Menschen schon seit Millionen von Jahren diesen Planteten bevölkert hätten, gäbe es mittlerweile 150.000 Einwohner pro Quadratmeter.



Die ältesten Pflanzen

Die ältesten lebenden Pflanzen der Erde, Stachelpinien und Korallenriffe, haben ein Höchstalter von 4500 Jahren. Warum existieren keine älteren Pflanzen, wenn es die Erde schon seit Millionen Jahren gibt? Der älteste bekannte Baum ist die knorrige Borstenkiefer mit über 4900 Jahren. Der Baum erhielt den Namen Methusalem und ist noch immer im Bristlecone Forest in Kalifornien zu bewundern. Die älteste belegbare Profangeschichte beginnt in Vorderasien und Ägypten, etwa 3000 v.Chr. Bemerkenswerterweise stimmt diese Zeitspanne mit dem Alter der ältesten Bäume überein!



Salz im Meer

Der Salzgehalt der Meere, der zur Zeit 3,8% beträgt, müsste weit höher sein. Der gegenwärtigen Zuwachsrate gemäß, lässt sich errechnen, dass vor ca. 6000 Jahren das erste Salz ins Meer gekommen sein muss.



Der verkohlte Baum

Polystrate Fossilien, das sind Fossilien die durch mehrere Gesteinsschichten verlaufen, sind die markantesten Zeugen einer globalen Sintflut. Sie zeigen, dass diese Gesteinsschichten in so rascher Abfolge abgelagert wurden, dass die Organismen (z.B. Baumstämme) in der kurzen Zeit nicht verrotten konnten. Die Evolutionslehre nimmt jedoch an, dass die verschiedenen Gesteinsschichten Millionen von Jahren von einander trennen. Die von der Bibel beschriebene Sintflut erklärt dagegen die Existenz verkohlter Bäume anschaulich und einleuchtend: Die Wassermassen, die zum großen Teil aus unterirdischen Kammern stammten, schwemmten bei der Flut viel Schutt und Geröll auf, der sich später setzte und den Baum zuschüttete. So wurde auf dem Hauenstein (in der Schweiz) ein fossiler Fischsaurier gefunden, der senkrecht durch drei Gesteinsschichten hindurchgeht. Da ein Fisch bereits nach wenigen Tagen zu verwesen beginnt, müssen Schichten, wie die vom Hauenstein, sehr schnell abgelagert worden sein.



Die Geologie der Erde

Kalte Steine sind nicht biegbar, sie zerbrechen und zerbröckeln beim Biegen. Man beachte in diesem Zusammenhang die geschwungenen Gesteinsschichten der Alpen. Die Alpen können somit niemals durch langsame Verschiebung der Tektonik-Platten entstanden sein. Auch die heißen Tektonik-Platten sind nicht elastisch. Erdbeben belegen, dass diese Platten starre Gebilde sind. Folglich sind sie nicht biegbar. Die Alpen mit ihren geschwungenen Gesteinsfalten können somit nicht durch Plattentektonische Verschiebungen entstanden sein. Faltungen im Sedimentgestein ohne Brüche und ohne Erhitzen, legen nahe, dass sich das Sediment verformte, bevor der Sand und Schlamm zu Stein wurde. Das würde übereinstimmen mit einer raschen Ablagerung während der Sintflut. Die weltweite Verteilung vieler geologischer Strukturen und Gesteinstypen lässt sich ebenfalls mit einer globalen Flut in Verbindung bringen. Die Morrison-Formation ist eine Schicht aus Sedimentgestein, die sich von Texas bis Kanada erstreckt und zeigt dadurch eindeutig, welch Trugschluss es ist, an die immer noch übliche Vorstellung zu glauben, dass die Gegenwart der Schlüssel zur Vergangenheit sei. Heute gibt es keine Prozesse auf der Erde, durch die derart große Gebiete von Sedimentschichten abgelagert werden.
Hinzu kommt, dass die Methoden zur Altersbestimmung von Gesteinen oder Fossilien auf wagen Vermutungen und Annahmen beruhen, so z.B. dass auf der Erde seit "Jahrmillionen" stets die gleiche kosmische Strahlung gelangte und das Erdmagnetfeld schon immer die selbe Stärke hatte. Hier wird schnell klar, wenn man sich näher mit diesen Methoden beschäftigt, dass die Altersbestimmungen keineswegs realistisch sind, sondern nur theoretische Zahlen darstellen.



Schlussfolgerung

Die Erkenntnisse, die beweisen, dass die Annahmen der Evolutionslehre falsch sind, mehren sich. Dennoch klammert sich der Evolutionist wie verblendet an naive Theorien, anstatt den biblischen Schöpfungsbericht zu betrachten. Denn sie wissen, dass eine Schöpfung einen Schöpfer voraussetzt, und mit dem und seinen Geboten wollen sie nichts zu tun haben. Daher das Verharren in diesen Theorien, auch wenn die Beweislast dagegen noch so erdrückend schwer ist. Die Ursache der Ablehnung einer Schöpfung ist keine Frage der Erkenntnis, denn diese haben die Meisten, sondern es ist eine Frage des Wollens.

Wer aber mit Gott nichts zu tun haben will, der muss wissen, dass Gott mit ihm auch einmal nichts mehr zu tun haben will. An dieser Stelle sei auf die Rubrik Die Hauptbotschaft der Bibel verwiesen.

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